Dezember 25, 2024

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Die deutsche Inflation lag im April 2022 bei 7,4 %

Die deutsche Inflation lag im April 2022 bei 7,4 %
Die Inflationsrate in Deutschland erreichte im April 2022 7,4 Prozent. „Die Inflation erreichte im zweiten Monat in Folge seit der deutschen Wiedervereinigung ihren höchsten Stand aller Zeiten“, sagte Georg Thiel, Leiter des Statistischen Bundesamtes (Dstatis). . Im März 2022 stieg die Inflationsrate sprunghaft auf 7,3 Prozent, was vor allem an den Preisen für Energieprodukte lag.

Was im April 2022 auffällt, sind überdurchschnittlich gestiegene Lebensmittelpreise. Hier wurden die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine deutlicher. Destatis teilte außerdem mit, dass die Verbraucherpreise im März 2022 um 0,8 Prozent gestiegen sind.

Die Inflationsrate in Deutschland erreichte im April 2022 7,4 Prozent. „Die Inflation erreichte im zweiten Monat in Folge seit der deutschen Wiedervereinigung ihren höchsten Stand aller Zeiten“, sagte Georg Thiel, Leiter des Statistischen Bundesamtes (Dstatis). . Im März 2022 stieg die Inflationsrate sprunghaft auf 7,3 Prozent, was vor allem an den Preisen für Energieprodukte lag.

Insbesondere die Energiepreise sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine deutlich gestiegen und haben die Inflationsrate erheblich beeinflusst.

Hinzu kommen Lieferengpässe aufgrund pandemiebedingter Störungen in Lieferketten und dem Wirtschaftsprozess vorgelagerte erhebliche Preissteigerungen. Nicht nur bei Energieprodukten, sondern auch bei anderen Produktgruppen wie Lebensmitteln haben sich die Preissteigerungen für Verbraucher durch die Kriegs- und Krisensituation beschleunigt, teilte Destatis in einer Pressemitteilung mit.

Die Rohstoffpreise (gesamt) sind zwischen April 2021 und April 2022 um 12,2 Prozent gestiegen. Die Preise für Energieprodukte sind im April 2022 um 35,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, nach einem Plus von 39,5 Prozent im März 2022. Die Heizölpreise haben sich verdoppelt (plus auf rund 98,6 Prozent) im April 2022 waren auch deutliche Preissteigerungen bei Kraftstoffen (zusätzlich auf 38,5 Prozent) und Erdgas (zusätzlich auf 47,5 Prozent) zu verzeichnen.

Deutlich stärker als die Gesamtteuerungsrate lagen die Preissteigerungen bei anderen Energieprodukten, beispielsweise bei den Preisen für feste Brennstoffe (plus 23,9 Prozent) und Strom (plus 19,3 Prozent). Der Grund für die hohen Preise von Energieprodukten ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen.

Newsdesk von Fiber2Fashion (DS).

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