November 15, 2024

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Die deutsche Kirche beginnt mit dem Verkauf von Gruppeneigentum, da die Besucherzahlen sinken

Die deutsche Kirche beginnt mit dem Verkauf von Gruppeneigentum, da die Besucherzahlen sinken

Immer mehr Menschen in Deutschland verlassen die Kirche und zahlen ihre Gebühren nicht Kirchensteuer (Kirchensteuer), sogar das Gotteshaus kämpft um die Miete. Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sagen voraus, dass die Kircheneinnahmen angesichts der Inflation bis 2027 auf 11,3 Milliarden sinken werden.

Deutsche Kirche verschenkt 40.000 Güter

In Deutschland macht Eigentum einen großen Teil des Kirchenvermögens aus, aber mit rund 67 Prozent der Menschen in Deutschland, die sich für die Abschaffung der Kirchensteuer aussprechen, und Rekordzahlen, die jedes Jahr die Kirche verlassen, muss selbst der Herr aller Länder einstecken kann das neu verlorene Geld zusammen bekommen.

Nun, gem Hannoversche Allgemeine Zeitung, gaben die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Katholische Verband Deutscher Diözesen (VDD) bekannt, bis 2060 40.000 Einheiten ihres Eigentums verkaufen zu wollen, um die Finanzierungslücke zu schließen. Diese 40.000 Anwesen bestehen hauptsächlich aus Dorfhäusern und Dorfhallen.

Dazu gehören laut dem veröffentlichten Papier auch Kirchengebäude, von denen einige möglicherweise vom Abriss bedroht sind. Seit den 1990er Jahren wurden 278 der 1.200 von EKD und VDD verlassenen Kirchen abgerissen.

Dünkamalchutz Die Behörden wollen eine frühzeitige Zusammenarbeit mit der Kirche

Mit 80 Prozent der heutigen Kirchen Dünkamalchutz (Denkmalschutz), wenn diese Gebäude nicht abgerissen, sondern als Wohn- oder Kulturzentrum umfunktioniert werden sollen, muss die Bedeutung ihres Schutzstatus in der Praxis neu bewertet werden.

Allein die EKD hat 21.000 Kirchen, 17.000 Kapellen und 13.000 Gemeindezentren oder Dorfhallen. Während der Verbleib dieser Stätten ungewiss ist, bittet das Deutsche Landesamt für Denkmalpflege die Kirche um frühzeitige Kooperation beim Verkauf.

Siehe auch  Die Voraussetzungen für das Leben waren bereits vor 3,5 Milliarden Jahren

Bisher sagten die Autoren des veröffentlichten Kirchengutachtens, Adalbert Schmidt, Mitglied des Evangelischen Obersten Rates der Landeskirche aus Hannover, und Karl Schemann, Rechtsberater des katholischen Erzbistums Hamburg, dass es im Einzelfall Möglichkeiten für zusätzliche gebe Nutzung, die entwickelt werden muss, um das Wesen der Kirche zu bewahren.

Bildnachweis Daumen: juerginho/ Shutterstock.com

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