November 22, 2024

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Die globale Koordinierung der Klimapolitik hat höchste Priorität in der deutschen G7-Präsidentschaft

Die globale Koordinierung der Klimapolitik hat höchste Priorität in der deutschen G7-Präsidentschaft

Andere G7-Mitglieder in den Klimaklub zu holen ist eine Sache, Klimaschutz außerhalb der Gruppe zu fördern eine andere. Die Bundesregierung hat die Zusammenarbeit mit Schwellen- und Entwicklungsländern zu einem weiteren Schwerpunkt ihrer G7-Präsidentschaft gemacht.

Auf die Frage, was der Climate Club für die ärmsten Länder der Welt tun könne, sagte Schulz: „Wir setzen uns natürlich auch innerhalb der G7-Präsidentschaft dafür ein, eine wirtschaftliche Entwicklung in der Welt zu ermöglichen, die auch den ärmsten Ländern hilft.“

Die Regierung will Partnerschaften in den Bereichen Klima, Energie und Entwicklung „jenseits der G7 und darüber hinaus“. Diese zielen darauf ab, den Wissens- und Technologietransfer zu verbessern, klimapolitische Reformen zu unterstützen und einen gerechten Übergang zu nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaften zu beschleunigen. Besonderer Wert wird laut Programm auf die Förderung nachhaltiger Infrastrukturen sowie auf den Dialog und die Zusammenarbeit mit ausgewählten afrikanischen und indo-pazifischen Ländern gelegt.

Deutschland will „konkrete Initiativen zur Förderung hochwertiger Infrastruktur“ entwickeln. Sie will auch bestehende Infrastrukturinitiativen wie das Global Gateway der Europäischen Union und den G20 Compact with Africa nutzen. Dies kann als Reaktion auf Chinas „Belt and Road“-Initiative gesehen werden.

Deutschland kann auf seine langjährige Erfahrung in der bilateralen Zusammenarbeit bauen.“Energiepartnerschaften, oder schauen Sie sich kleine Projekte an, wie z Kohlegeschäft in Südafrika Angekündigt auf der 26. COP26-Sitzung in Glasgow. Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Europäische Union Schließen Sie sich in einer einzigartigen Partnerschaft zusammen Südafrika mit 8,5 Milliarden Dollar zu unterstützen, um schneller von der Kohle wegzukommen. Der Deal gilt als Blaupause für Kooperationen mit anderen Ländern, die Deutschland nun während seiner G7-Präsidentschaft durchsetzen kann.

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Der Branchenverband BDI begrüßte das von der Regierung aufgelegte Programm. Sie sagte, die Prioritäten adressieren wichtige Themen „unter den großen Herausforderungen unserer Zeit“. Die Regierung sollte die schrittweise Einführung eines Kohlendioxidpreises in allen G7-Staaten vorantreiben und auch die Idee globaler Infrastrukturpartnerschaften verwirklichen.

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