„Die Liga erlaubt dir nicht zu atmen“: KSC in voller Intensität gegen den sechsten Spieltag
Der Saisonstart war für Karlsruher SC gemischt. Aber: Die Formkurve zeigt nach oben. Nach dem lang erwarteten Sieg gegen Sandhausen konnten auch in Nürnberg Punkte erzielt werden. Der KSC hat jetzt vier Punkte aus fünf Spielen und empfängt am Sonntag Gäste aus Darmstadt. Wurden Weiß und Blau gefangen und haben sie endlich die Saison erreicht?
Gegen den SV Darmstadt 98 ist für Sonntag der sechste Spieltag des Karlsruher SC geplant. Eine zufriedene Bilanz muss nicht unbedingt in Punkten erstellt werden. Es gibt nur vier Zähler in Badens Konto.
Obwohl die Auftritte bis auf das Spiel in Regensburg immer akzeptabel waren, mussten Punkte und Tore bis zum vierten Spieltag gewartet werden. „Wir haben nicht ein oder zwei Punkte für das bekommen, was wir gezeigt haben“, zieht Cheftrainer Christian Eichner eine kurze, vorübergehende Schlussfolgerung.
Der 37-Jährige sieht keinen Grund, sich um eine klare Leistung zu sorgen. Der Trainer ist diesbezüglich während der Saison optimistisch. „Es wird auch Spiele geben, in denen wir schlechter waren als unsere Gegner und trotzdem gewonnen haben.“
„Die Liga erlaubt dir nicht zu atmen“
Seit dem Spiel am vergangenen Freitag hatte Christian Eichner viel Zeit, um mit dem Team zusammenzuarbeiten. „Bei langen Trainingswochen besteht ein großes Risiko, dass die Spannung vor dem aktuellen Spiel ihren Höhepunkt erreicht“, erklärt Christian Eichner. Deshalb lautete das Motto am Mittwoch: Leg deine Füße hoch. Regnet nicht.
Nach dem freien Tag startete das Team am Donnerstag den letzten Sprint, entspannt und voller Energie, um die Intensität des Trainings nicht zu erschöpfen.
Auf dem Trainingsgelände folgten die Zuschauer schnell, laut und vor allem einem von Krieg und Leidenschaft geprägten Fußball. Genau wie Christian Eichner sich vorstellt, was passieren wird, um Gegner zu besiegen. „Ich bin froh, dass es immer mehr nach Fußball aussieht“, erklärt der Trainer. „Wir müssen so weitermachen.“ Das Team weiß jedoch auch, wer sie vernachlässigt. „Die Liga erlaubt dir nicht zu atmen“, sagte Eiche.
Eichner fordert ein unangenehmes und widerliches Aussehen
Am Sonntag kommt ein Team der zweiten Saison in den Wildpark, aber sie sind nicht ungeschlagen. „Wir treffen eine exzellente Mannschaft mit einer klaren Unterschrift des Trainers“, sagt Christian Eichner. Aber wie wollen Eichner und sein Team in Gäste aus dem Rhein-Main-Gebiet eindringen?
„Importeure ist es wichtig, sich unserer Art des Fußballspiels zu widersetzen und sich unwohl und ekelhaft zu fühlen.“ In Karlsruhe sorgen sie sich nicht um den nächsten Spieltag, auch der vorzeitige Trainingsabschluss von Torhüter Marius Gersbeck störte Eichner nicht. Gersbeck beendete das Training früh, weil sich sein Bein verdreht hatte. Dem Beginn von XI sollte jedoch nichts im Wege stehen. „In Bezug auf das Gefühl sollte es nichts Schlimmeres geben“, zeigt sich Eichner optimistisch.
Zertifizierter Social-Media-Spezialist. Begeisterter Zombie-Fan. Twitter-Ninja. Allgemeiner Internet-Fanatiker