„Die Mammut-Mission“ | Deutschland stellt 30-GW-Offshore-Windausbauplan vor
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat seinen neuen Offshore-Standortentwicklungsplan vorgelegt, der Voraussetzung ist, um das Ziel des europäischen Landes zu erreichen, seine Windkraftflotte in Nord- und Ostsee bis 2030 auf 30 GW auszubauen Grundstein für viel mehr – nur fünf Jahre später.
Die sozialdemokratisch-grün-liberale Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz einigte sich im November auf einen Nachtragsversuch Weitere 10 Gigawatt für das Ziel hineingelegt Das Gesetz des Windes auf See 40 GW bis 2035. Berlins langfristiges Ziel sind 70 GW bis 2045. Diese Ziele sind alle sehr ehrgeizig, wenn man bedenkt, dass Deutschlands kumulierte Offshore-Windkapazität in Ende letzten Jahres waren es nur noch 8,1 GW.
„Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist ein gewaltiges Unterfangen“, sagte Robert Habeck, Minister für Wirtschaft und Klima.
Neben der Offshore-Vereinbarung vom vergangenen November ist der BSH-Flächenentwicklungsplan ein weiterer Bestandteil unseres Masterplans zur Erreichung der hohen Ziele beim Ausbau erneuerbarer Energien.
„Mit der Veröffentlichung zeigen wir, dass wir es mit der Beschleunigungsplanung ernst meinen und den Ausbau erneuerbarer Energien konsequent vorantreiben.“ Innerhalb kürzester Zeit schaffen wir verlässliche Rahmenbedingungen für den Hochlauf aller notwendigen Kapazitäten.
Der Plan zur Entwicklung des neuen Standorts hängt davon ab, dass Windentwickler in der Lage sind, eine schnellere Offshore-Entwicklung voranzutreiben, nachdem die Regierung in Berlin im vergangenen Jahr der Offshore-Windenergie den Status eines „dominierenden öffentlichen Interesses“ zuerkannt hat, was ihrer Ansicht nach die Genehmigung beschleunigen und die Umwelt entlasten wird . Hürden.
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Um den Ausbau zu beschleunigen, hat die BSH nicht nur neue abgelegene Offshore-Windregionen in Deutschlands ausschließlicher Wirtschaftszone (AWZ) identifiziert, sondern auch versucht, mehr Kapazität in bereits bestehende zu pressen.
Der aktuelle Standortentwicklungsplan weist daher eine Gesamtkapazität von 36,5 GW aus, die in den kommenden Jahren zugebaut werden könnte, wobei in einigen dieser Bereiche noch Standortvoruntersuchungen durchgeführt werden müssen.
Der Plan legt auch den Grundstein für ein europäisches Offshore-Stromnetz, an das einige Windparks angeschlossen werden könnten. Die BSH hat sich daher auf Ergebnisse von verlassen Nordsee-Energiekooperation Initiative.
Das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Klima teilte außerdem mit, dass der Flächenentwicklungsplan Offshore-Windflächen für die Produktion von grünem Wasserstoff vorsieht, die über eine Anbindung an Land erfolgen können benutzerdefinierte Pipelineund groß genug, um 1 GW Elektrolysekapazität bereitzustellen.
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