Die mysteriösen Ursprünge regionaler Butterkuchenstile
Was kocht Amerika? Der Kuchen selbst soll in den 1930er Jahren von einem deutschen Bäcker in St. Louis stammen. Der Bäcker wollte einen Kaffeekuchen backen und landete zufällig bei einem klebrigen Butterkuchen. Eine andere Geschichte legt nahe, dass ein anderer St. Louis den Kuchen entwickelt hat – und das mit voller Absicht. Und das sind nur zwei Geschichten: Es gibt eine Fülle von „Ursprungs“-Geschichten aus St. Louis von vielen Menschen, die schworen, dass ihre Verwandten tatsächlich die wahren Erfinder des ikonischen Kuchens waren.
Kentucky-Butterkuchen ist ein Pfundkuchen aus Buttermilch, Vanille und Butterstapeln. Kuchen im St. Louis-Stil ist ein wenig anders, daher kann man ihn auf diese Weise auch nach Kuchenstil unterscheiden.
entsprechend Einspeisung„Echter“ Butterkuchen aus St. Louis wird wie folgt beschrieben: „In seiner traditionellen Form kombiniert die lokale Delikatesse eine kuchenähnliche untere Schicht aus gesüßtem Hefeteig oder Kuchenmischung mit einem klebrigen Mittelteil aus Butter, Zucker und Eiern. Die knusprige Kruste entfällt, oft mit Puderzucker bestreut, hat eine ungewöhnliche Textur mit einem süßen, reichen Geschmack, ähnlich einer Crème Brûlée oder einem super klebrigen Brownie ohne Schokolade.“ Lecker!