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Der Hamburger Kommissar für Datenschutz und Informationsfreiheit, Johannes Kasper, hat Maßnahmen eingeleitet, um zu verhindern, dass WhatsApp eine umstrittene Datenschutzrichtlinie einführt, die es ermöglicht, Benutzerdaten mit Facebook zu teilen.
Die deutsche Regulierungsbehörde beantragt vor dem 15. Mai eine „sofort vollstreckbare Anordnung“, bis zu der Benutzer gezwungen sein werden, die neue Datenschutzrichtlinie zu akzeptieren oder (höchstwahrscheinlich) die Nutzung von WhatsApp einzustellen.
Am 4. Januar kündigte WhatsApp eine aktualisierte Datenschutzrichtlinie an, die es der Messaging-Plattform ermöglicht, einige Aspekte der Benutzerdaten wie Name, IP-Adresse, Telefonnummer und Kontakte mit der Muttergesellschaft Facebook zu teilen.
Nachdem Facebook weltweit heftigen Widerständen gegen diese Richtlinien ausgesetzt war, verzögerte Facebook die Umsetzung der neuen Richtlinien bis Mai.
Der deutsche Kommissar befürchtet, dass Facebook die Daten von WhatsApp nutzen könnte, um sein Marketing- und Werbegeschäft auszubauen.
Nach Angaben der Aufsichtsbehörde soll die neue WhatsApp-Datenschutzrichtlinie aufgrund fehlender freiwilliger und informierter Einwilligung rechtswidrig durchgesetzt werden.
Die neuen Maßnahmen zielen darauf ab, den Druck der illegalen Einwilligung auf Millionen von Menschen zu schützen und gleichzeitig ihre Daten zu schützen.
Laut Johannes nutzen in Deutschland mehr Menschen WhatsApp als Facebook. Die Messaging-Plattform hat mehr als 60 Millionen Benutzer im Land.
Daher ist es nach Ansicht der Regulierungsbehörde unbedingt erforderlich, sicherzustellen, dass die neue Datenschutzrichtlinie keine „missbräuchliche Nutzung der Macht der Daten“ darstellt.
Während es nur für in Deutschland ansässige Personen gelten könnte, könnte es auch für andere Länder einen Präzedenzfall schaffen.
In verwandten Nachrichten wurde kürzlich festgestellt, dass WhatsApp einen großen Fehler aufweist, dass jeder, der Ihre Nummer kennt, Ihr WhatsApp-Konto sperren kann.
Darüber hinaus wurde vor einigen Tagen bekannt, dass Facebook zwei große Datenlecks erlitten hatte, obwohl das Unternehmen weiterhin einer starken Gegenreaktion gegen die letzte Warnung seiner Datenschutzrichtlinie ausgesetzt war.
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