Dezember 26, 2024

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Die örtlichen Energieversorger in Freising drängen darauf, geothermische Wärme zu erforschen

Die örtlichen Energieversorger in Freising drängen darauf, geothermische Wärme zu erforschen
Die örtlichen Energieversorger in Freising drängen darauf, geothermische Wärme zu erforschenFreising, Deutschland (Quelle: Gerwin Sturm/flickr, Creative Commons)

Mitglieder des Stadtrats von Freising in Bayern fordern die örtlichen Energieversorger auf, die Machbarkeit einer geothermischen Fernwärme zu prüfen.

Die Stadtratsfraktion der Freien Wahler (FW) hat bei den Stadtwerken Freising in Bayern einen Antrag eingereicht, die Nutzung von Geothermie zum Heizen in Betracht zu ziehen. von ihrer Seite, Freisinger Stadtwerke Ich hatte diese Entwicklung bereits vorhergesehen und die Vorarbeiten hatten bereits begonnen.

FW schreiben in ihrem Antrag außerdem, dass „Geothermie ein wesentlicher Baustein für Wärmeübertragung und Klimaschutz ist“ und dass der Erfolg der Erdwärme in Gemeinden wie Erding, Poing, Unterschleißheim, Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim dafür gesorgt habe, dass die Machbarkeitsstudie für Geothermie-Erkundung in Freising.

Andreas Voigt, Geschäftsführer der Stadtwerke, erklärte, das Tool prüfe bereits, ob in Freising Erfolgsaussichten für die Geothermie bestehen. Diese Arbeiten werden von der Tochtergesellschaft Freisinger Fernwärmeversorgungs GmbH (FFG) durchgeführt. In den Jahren 2005-2006 gab es bereits eine „Feldlizenz“ der Bergbaubehörde für die geothermische Erkundung. Die Wassertemperatur betrug maximal 60 °C, was den Einsatz von Wärmepumpen erforderlich machte.

Nach fast 20 Jahren könnte das Erdwärme-Szenario mit höheren Subventionen und verbesserter Technologie wirtschaftlicher sein. FW ist sich auch darüber im Klaren, dass die Wassertemperaturen nördlich von München sinken, glaubt aber auch, dass dies mit moderner Technologie rentabel sein könnte. Zumindest sollten Sie diese Möglichkeit im Detail prüfen. kommentierte Stadtrat Robert Wheeler.

Voigt sagte außerdem, dass die Energieversorger bereits eine Studie mit dem Titel „Notwärmeversorgung in Freising“ erstellt hätten. Damit kommt die Bundesregierung der Forderung der Kommunen nach, bis zum Jahr 2027 einen Wärmeplan aufzustellen. Im Plan wurden bereits Meilensteine ​​für die Schaffung einer vollständig erneuerbaren Wärmeversorgung gesetzt, sodass bereits viele Vorarbeiten geleistet wurden.

„Um unseren Bürgern weiterhin ein bezahlbares Wärmeangebot zu bieten und uns gleichzeitig unabhängig von Energiekonzernen zu machen, fördern wir die Umstellung auf Wärme aus einer Geothermieanlage.“ FW-Anwendung ganz kurz erwähnt.

Quelle: Merkur.de

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