Die richtige Wahl: Drucker für kleine und mittelständische Unternehmen
Aus dem Büro sind Drucker heute nicht mehr wegzudenken. Auch in kleinen und mittelgroßen Unternehmen werden so gut wie täglich viele Dokumente gedruckt. Damit die betreffenden Geräte eine zufriedenstellende Arbeit abliefern, sollten sich Firmen nach geeigneten Modellen umsehen. Dieser Beitrag hilft interessierten Betrieben diesbezüglich auf die Sprünge. Sie erfahren hier, worauf sie bei der Auswahl des Druckers achten sollten.
Gedruckte Dokumente sind noch immer unverzichtbar
Die Digitalisierung findet zunehmend auch in kleinen und mittleren Betrieben Einzug. Doch trotzdem ist es Unternehmen auch in Zukunft nicht möglich vollständig auf Ausdrucke zu verzichten. Vor allem dann, wenn es um wichtige Dokumente wie Rechnungen, Lieferscheine oder Verträge geht, ist es essenziell, eine physische Kopie davon zu besitzen. Präsentationen und Prospekte sind in analoger Form als Hand-Outs ebenfalls immer noch sehr gefragt. Um zufriedenstellende Ergebnisse zu erhalten, braucht es nicht nur den geeigneten Drucker, sondern auch hochwertiges Druckerzubehör wie z.B. Tintenpatronen bzw. Tonerkartuschen, um perfekte Druckergebnisse zu erzielen.
Diese Drucktechnologien sind beliebt
Unternehmen greifen gerne zum Laserdrucker. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, das Bilder auf dem Papier mithilfe der Lasertechnologie und dem Tonerpulver entstehen lässt. Der Ausdruck erweist sich in diesem Fall als besonders langlebig und robust – allerdings müssen sich Anwender mit etwas weniger Farbintensität zufriedengeben. Auch sind Laserdrucker in ihrer Anschaffung oft teurer. Ihr Vorteil ist jedoch, dass sie dazu imstande sind, besonders viele Drucke in nur kurzer Zeit anzufertigen.
Beliebt sind des Weiteren die Tintenstrahldrucker. Diese Geräte sind zu einem vergleichsweise günstigen Preis zu haben. Dafür erweisen sich die Tintenpatronen als relativ kostspielig. Für Unternehmen, die sich besonders farbenprächtige Ergebnisse wünschen, kann sich diese Investition aber durchaus lohnen. Im Umgang mit den Ausdrucken ist aber Vorsicht geboten – denn diese können bei einer zu großen Krafteinwirkung verwischen. Zu guter Letzt ist der Nadeldrucker zu erwähnen. Mit dieser Art von Geräten ist es möglich Durchschläge anzufertigen. Diese Option erweist sich unter anderem bei Lieferscheinen und Arztrezepten als praktisch.
Auf diese Aspekte ist beim Druckerkauf zu achten
Kleine und mittelständische Betriebe wollen ihre Druckkosten natürlich in Grenzen halten. Doch sollten Unternehmen ihre Entscheidung für oder gegen einen Drucker nicht ausschließlich von den Kosten abhängig machen. Betriebe müssen sich zuerst überlegen, welche Druckgeschwindigkeit sie brauchen. Firmen, in denen täglich große Mengen gedruckt werden, sollten zu einem effizienten Laserdrucker greifen – dadurch ist für einen reibungslosen Arbeitsfluss gesorgt. Auch die Druckqualität hat für einige Unternehmen eine große Bedeutung. So sollten Firmen, die der kreativen Branche angehören, auf Tintenstrahldrucker setzen. Vor allem bei Kundenpräsentationen ist es wichtig, dass auf den Grafiken alle Details brillant zu erkennen sind. Wer aber in erster Linie Dokumente in Schwarz-Weiß anfertigen möchte, sollte lieber zu einem Laserdrucker greifen.
Drucker leasen oder doch kaufen – was ist die geeignete Wahl?
Benötigt ein Unternehmen einen Drucker nur für kurze Zeit, dann empfiehlt es sich, das Leasing desselben in Erwägung zu ziehen. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um ein kostspieliges Gerät handelt. Auf diese Weise wirken Betriebe unnötigen Ausgaben entgegen. Allerdings müssen sich Firmen hier darüber im Klaren sein, dass sie den Drucker tatsächlich nur für einen begrenzten Zeitraum besitzen. Geht ein Betrieb davon aus, dass das Produkt auf Dauer benötigt wird, sollte er sich für den Kauf desselben entscheiden. Die anfänglichen Mehrausgaben können sich in diesem Fall durchaus lohnen.
Fazit – auf Qualität setzen
Klein- und Mittelbetriebe sollten sich keinesfalls für den erstbesten Drucker entscheiden. Sie sollten das betreffende Gerät und dessen Funktionen genau unter die Lupe nehmen. Nur so finden sie letzten Endes ein Modell, das zum Unternehmen passt.
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