November 22, 2024

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Die Vereinigten Staaten sollten ihr Geldversprechen verdoppeln, um zur Bekämpfung des Klimanotstands beizutragen

Die Vereinigten Staaten sollten ihr Geldversprechen verdoppeln, um zur Bekämpfung des Klimanotstands beizutragen

Einige britische Beamte wollen, dass die Biden-Regierung ihr Versprechen verdoppelt. Alok Sharma, Präsident von Cop26, fordert Kerry Berichten zufolge regelmäßig auf, das Versprechen zu verstärken.

Johnson hatte zuvor interveniert, um mehr Geld zu beschaffen, und forderte Angela Merkel, die deutsche Bundeskanzlerin, und Justin Trudeau, den kanadischen Premierminister, persönlich auf, ihre Gebote vor dem G7-Gipfel zu erhöhen, so eine Quelle der britischen Regierung. An der Zahlung soll auch der Kanzler Rishi Sunak beteiligt gewesen sein.

Johnson wird voraussichtlich nächsten Monat nach Amerika reisen, um an der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York teilzunehmen, wo er sich vor der Cop26 um neue Verpflichtungen bemühen wird. Im Oktober findet auch ein G20-Treffen in Italien statt, was ein weiterer potenzieller Moment für neue Ausgabenankündigungen ist.

Die Zusage der USA wird in London als kritisch angesehen, unter anderem wegen der Überzeugung, dass die Erhöhung Washingtons zu mehr Zusagen von Entwicklungsbanken wie der Weltbank führen könnte, deren Beiträge auf die Zusage angerechnet werden.

Analyse: Die neueste „besondere Beziehung“ besteht nicht nur aus Süße und Leichtigkeit

Die Symbolik könnte kaum akkurater sein. Ein Teil des Fahrrads ist blau lackiert mit einem glänzenden sternförmigen Logo und der andere ist mit der Föderationsflagge versehen. Das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten gehen gemeinsam voran.

Aber wenn Bidens Geschenk an Johnson bei ihrem ersten persönlichen Treffen als Weltführer im vergangenen Juni darin bestand, eine neue Freundschaft zu schmieden, hat es sich als nicht so einfach erwiesen.

Stattdessen kam es in Whitehall zu einem Streit darüber, ob der Premierminister die Gegenwart überhaupt annehmen könne. Minister der Regierung dürfen Geschenke im Wert von mehr als 140 £ nicht behalten.

Siehe auch  Richard Desmond wurde nach Summer mit einer Geldstrafe von 10.000 Pfund belegt, nachdem sein „außer Kontrolle geratener“ Dackel Arbeiter in der Milliardärsklasse gebissen hatte.

Johnson muss das Geld entweder selbst anhäufen, um die Differenz zu decken, oder es dem Kabinettsbüro übergeben, das in der Ecke verstaubt. Das Schicksal des Geschenks ist noch unklar – die Nummer 10 weigerte sich zu klären.

Aber die Geschichte von Biden und Boris‘ Fahrrad ist zum Symbol der komplexen politischen Beziehung zwischen den Ehepartnern geworden. Auf den ersten Blick strahlt Wärme und Leichtigkeit aus. Herr Biden und Johnson tauschen in der Öffentlichkeit keine heißen Worte aus. Beim G7-Gipfel in Cornwall im Juni desselben Jahres gab es Lächeln und Lob für ihr Gespräch.

Der US-Präsident nickt der „besonderen Beziehung“ verbal zu. Johnson lobt seine innenpolitische Agenda. Ihre Minister und Beamten sprechen regelmäßig.

Aber schau genau hin und alles ist nicht süß und leicht. Es gibt echte Spannungen rund um den Brexit. In Bezug auf Änderungen der Reiseregeln und des Handelsabkommens wartet Großbritannien auf die Umsetzung durch die USA. Dann entsteht ein Konflikt um den Klimawandel, und er wird härter, je näher die Cop26 rückt.

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