November 15, 2024

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Die Ware steht in den Regalen: Aldi & Lidl mit massiven Problemen

Die Ware steht in den Regalen: Aldi & Lidl mit massiven Problemen

Sonderangebote werden in der Regel viele Monate im Voraus platziert und bestellt. Derzeit laufen Verhandlungen über das Frühjahrsgeschäft im Jahr 2021. Die Produkte, die zu Ostern erhältlich sein sollen, werden in der Regel Anfang Dezember eingestellt. Dies ist ein weiterer Grund, warum sich die Nachkommen nicht frühzeitig an die Corona-Situation anpassen konnten.

Seltsamerweise werden Werbeartikel ausgelagert, verkauft und Nürnberger Marktforscher der GfK können gleichzeitig anhand von Zahlen nachweisen, dass alle Rabatte in Deutschland einen Anstieg der Non-Food-Waren um fast 5 Prozent verzeichneten.

Mehr Umsatz durch zurückgelassene Junk-Waren. Wie kann es sein?

Anscheinend liegt das Hauptproblem in der Lieferkette. Insbesondere Produktionsstätten in China konnten aufgrund blockierender Vorschriften die Bestellungen nicht rechtzeitig liefern. Damit Discounter Werbeartikel anbieten konnten, wurde die Planung dahingehend geändert, dass einige Sendungen weitergeleitet oder wesentlich mehr Waren bestellt werden konnten, als eine Filiale tatsächlich verkaufen konnte. Mundschutz und textile Desinfektionsmittel wurden mehrmals im Quartal in das Sortiment aufgenommen.

Gleichzeitig hat sich nicht nur die Lieferkette, sondern auch das Kundenverhalten geändert, wie Branchenexperten nach telefonischem Feedback erklären. Ein Beispiel ist „Produkte für den Schulstart“. Discounter und Supermärkte hatten versucht, den Umsatz mit Schreibwerkzeugen zu steigern. Aldi hatte auch einen Schubladenturm als Aktion angeboten und auch eine Truhe für Kindersitze verkauft. Beide Produkte waren schnell ausverkauft. Der Grund ist, dass sich die Eltern zu Hause auf ein Corona-Schuljahr vorbereiteten. Bei Klassikern wie Rucksäcken und Kinderpolstern lief es dagegen viel langsamer. Hier wurden einige Produkte in vielen Ländern zum Verkauf angeboten.

In vielen Fällen werden Produkte in Penny oder Aldi mit leuchtend roten Etiketten kurz vor dem Kauf wieder drastisch reduziert. Inzwischen gibt es in vielen Aldi-Filialen fast so viele Schnäppchen wie Werbeartikel in Körben. Dies ist beispielsweise in einer Niederlassung des Aldi südlich von München und in einer Niederlassung in der Nähe von Heidenheim der Fall. Dort liegen die handlichen Artikel durchschnittlich in acht Wurzeltabellen (zwei von vier Zeilen). Das Sonderangebot umfasst zwölf Körbe (zwei Sechserreihen).

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Dies ist einer der Gründe, warum Aldi Süd und Aldi Nord sich jetzt auf die „Wow“ -Wochen einstimmen. Kunden sollten „führende Werbeartikel zu einem reduzierten Preis“ finden. Da das Sortiment je nach Geschäft unterschiedlich ist, bewerben Discounter keine Waren, sondern nur die Preiskampagne.

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