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Donald Trump: Die Diskussion über das Kriegsrecht eskaliert – Mitarbeiter schreien sich gegenseitig an

Donald Trump: Die Diskussion über das Kriegsrecht eskaliert – Mitarbeiter schreien sich gegenseitig an
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Donald Trump will mit aller Kraft an der Macht bleiben. Die Situation soll während eines Treffens im Weißen Haus eskalieren – es wird laut gemacht.

  • Donald Trump trifft sich mit Verschwörungstheoretiker Sidney Powell. Sie und Ihr Kunde Michael Flynn absurde Vorschläge für die US-Wahlen 2020 machen.
  • Das Treffen im Weißen Haus gerät außer Kontrolle – sogar Rudy Guiliani Ideen gehen zu weit.
  • Trump-News: Alle Informationen und Neuigkeiten zum 45 .. Amerikanische Präsidenten sind auf unserer Themenseite verfügbar.

Update vom Sonntag, 20. Dezember 2020, um 15.28 Uhr: Nach Berichten über ein außer Kontrolle geratenes Gespräch mit Donald Trump Im Weißen Haus, in dem es laut einigen amerikanischen Medien auch um die Einführung des Kriegsrechts hätte gehen sollen, hat der US-Präsident die Nachricht für unwahr erklärt.

Der 74-Jährige schrieb auf Twitter: „Kriegsrecht = falsche Nachrichten. Nur bewusst schlechte Berichterstattung! „“

Die Diskussion des Kriegsrechts mit Donald Trump verursacht einen Skandal – die Mitarbeiter schreien sich im Oval Office an

© Evan Vucci / dpa

Update vom Sonntag, 20. Dezember 2020, um 14:09 Uhr: Nach der hitzigen Diskussion und dem Skandal im Weißen Haus in Donald Trump mit dem ehemaligen nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn und Anwalt Sidney Powell Kreis Kriegsrecht Neben möglichen militärischen Operationen in den USA versuchen die Republikaner zu deeskalieren und sich zu beruhigen.

Donald Trump spricht im Oval Office über das Kriegsrecht: Republikaner sprechen über Skandale

In einem Interview mit CNN sagte der republikanische Kongressabgeordnete John Curtis: „Ich bin seit drei Jahren im Kongress und habe all diese Worst-Case-Szenarien seit drei Jahren gehört. Wir müssen uns daran erinnern, dass es ein Gespräch war – keine Revolution. „Es gibt wichtigere Dinge als Sprüche Donald Trumpsmuss man in die Zukunft schauen.

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In Bezug auf die Aussage des Moderators, dass solche Vorfälle tatsächlich nur in Ländern der Dritten Welt auftreten, sagte Curtis: „Sie sprechen von einem Gespräch, das angeblich stattgefunden hat. Wir wissen nichts über die Details. Die Kongressabgeordneten waren alarmiert darüber, dass viele Menschen über das Treffen im Weißen Haus sprachen, ohne die Fakten zu kennen.

Der erste Bericht vom Sonntag, 20. Dezember 2020, um 11:05 Uhr: Washington – es bleibt auf jeden Fall Donald Trump in der Präsidentschaft. Eine äußerst kontroverse Persönlichkeit möchte ihm mit absurden Vorschlägen helfen. Sogar die engsten Treuhänder und Berater können dies tun: innen Amerikanische Präsidenten sehr weit. Der Humor im Weißen Haus wird immer nervöser.

Angeblicher Wahlbetrug: Donald Trump will Sidney Powell zu einem Sonderberater machen

Donald Trump offenbar Verschwörungstheoretiker und Theoretiker bei einem Treffen am Freitag (18. Dezember 2020) veranlasst Sidney Powell wird als Sonderberater der Untersuchung beansprucht Wahlbetrug benennen. Mehrere amerikanische Medien berichteten darüber, darunter die New York Times.

Powell, der in der Vergangenheit auf den Glauben an die rechtsextremistische Verschwörung „QAnon“ aufmerksam gemacht hatte, folgte dem Beispiel Donald Trumps Verlust in US 2020 Wahl zahlreiche seltsame Theorien. Sie behauptete, die Präsidentschaftswahlen im November seien unter anderem aus Venezuela und China gewaltsam manipuliert worden. Auch die Firma „Dominion“, Hersteller gebrauchter Wahlgeräte, spielte bei den Unregelmäßigkeiten eine Rolle.

Sidney Powell kämpft für Donald Trump und verbreitet Verschwörungstheorien über das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen.

© Rod Lamkey / Bilder Bilder

Donald Trump verliert die Kontrolle: Das Treffen mit Powell im Weißen Haus gerät außer Kontrolle

Unter Berufung auf zwei anonyme Quellen berichtete die New York Times, dass die meisten Berater des Präsidenten, darunter Donald Trumps persönlicher Anwalt Rudy Giulianiwiderstand dem Plan, Powell einen besonderen Berater zu machen.

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Rudy Giuliani hätte zunächst an der Diskussion telefonisch dabei teilnehmen sollen Powell IM Donald Trump besuchte das Weiße Haus. Während der Gespräche wurden die Diskussionen heißer und lauter, laut dem Bericht schrien sich die Anwesenden sogar an.

Allgemein auch Michael Flynn, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater in Donald Trumpwar anwesend bei dem Treffen, das außer Kontrolle geriet. Der pensionierte General war während der Präsidentschaftswahlen 2016 in die Frage des russischen Einflusses verwickelt. Er wurde kürzlich von Trump begnadigt – Kritiker beschuldigten den scheidenden US-Präsidenten des Machtmissbrauchs.

Donald Trump trifft Powell und Flynn: „Es war heiß“

Flynn arbeitete 2017 etwas mehr als drei Wochen als Sicherheitsberater im Weißen Haus. Während der Untersuchung des Falles Russland gab er später zu, das FBI angelogen zu haben. Vizepräsident Mike Pence soll auch Lügen gedient haben. Sidney Powell ist Flynns Anwalt.

Während eines Auftritts beim amerikanischen rechten Sender brachte „Newsmax“ Flynn Option für Donald Trump im Spiel des Einsatzes des Militärs und des Erlasses des Kriegsrechts zur Wiederholung der Präsidentschaftswahlen. Insidern zufolge hat der US-Präsident während des Treffens auch nach dieser Möglichkeit gefragt.

Absurde Vorstellungen von Powell UND Flynn wurden von Trumps gegenwärtigen Beratern laut dem Times-Bericht stark abgelehnt. „Es war heiß – die Leute kämpften wirklich in einer ovalen Form mit viel Energie miteinander“, sagte ein Insider gegenüber CNN, der das Treffen als „hässlich“ bezeichnete. Powell und Flynn würden Mitarbeiter haben Donald Trumps beschuldigt, den amerikanischen Präsidenten in Ruhe gelassen zu haben, während er als mutiger Einzelkämpfer gegen die Wahlergebnisse auftritt.

Einer von Trumps engsten Verbündeten: Rudy Giuliani, Sidney Powells Vorschläge gehen weit.

© JOSHUA ROBERTS / AFP

Donald Trump und seine Verbündeten verurteilen seit Wochen den Wahlbetrug

Donald Trump und seine Verbündeten haben angeblich seit Wochen denunziert Wahlbetrug – ohne Beweise vorzulegen. Das Trump-Team hat in den Wahlstreitigkeiten Dutzende von Gerichtsverlusten erlitten, darunter zweimal vor dem Obersten Gerichtshof in der vergangenen Woche und am Montag (14.12.2020) vor dem Obersten Gerichtshof von Wisconsin.

Währenddessen gewann Joe Biden bei den Wahlen zum Wahlkollegium eine klare Mehrheit von 306 von 538 Stimmen. Er brauchte mindestens 270 Stimmen, um zu gewinnen. Nichts sieht mehr so ​​aus Donald Trump Rette seinen Platz im Weißen Haus – Biden wird am 20. Januar vereidigt. (Tim Vincent Dicke)

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Bildergalerie: © Evan Vucci / dpa

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