Donyell Malens Deal droht unter dem Gewicht der 40-Millionen-Euro-Nachfrage zu scheitern
Geschrieben von Peter Weiss
Laut Deutschlands wichtigstem Sportblatt droht ein bislang als absolut sicher geglaubter Bundesliga-Transfervertrag zu scheitern.
Wenn es um die Position des PSV Eindhoven-Transfers von Doniel Malin zu Borussia Dortmund geht, hängt die Sicherstellung, dass der Deal nicht bestätigt wird, weitgehend von der deutschen Quelle ab, die man liest.
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung hat wenig Neues. Eine Ablösesumme von mehr als 30 Millionen Euro ist der BVB nicht bereit, vor allem dann, wenn er damit einen der berüchtigtsten Machtmakler um 9 Millionen Euro bereichert.
Die WAZ und die Ruhr Nachrichten berichten, dass Schwarzgelben jetzt lieber gegen Malens Agentin Mina Raiola Stellung beziehen würde. Der berühmte Fußballagent vertritt auch Erling Haaland. Dies bedeutet natürlich, dass der deutsche Verein in naher Zukunft möglicherweise seinen eigenen Gewinn aus den Provisionsanträgen von Raiola finden wird.
Sowohl WAZ als auch RN scheinen zu glauben, dass die Zuteilung des Wiederverkaufs des alten Malen Arsenal kein wirkliches Problem darstellt. Offensichtlich wurde kein Interesse von anderen Vereinen wie Liverpool gemeldet. Malin hat sich mit Dortmund bereits geeinigt und es scheint, dass nur noch einige zusätzliche Feilschen um die Ablösesumme zu klären sind.
Könnte es sein, dass etwas droht, den Deal zu brechen? Alles, was in einer auf Thriller spezialisierten Boulevard-Sportzeitung veröffentlicht wird, sollte im Kontext gesehen werden. Die Bild-Zeitung berichtet jedoch, dass die tatsächlichen Transferanträge 40 Millionen Euro überschreiten können. Dies würde Dortmunds Lösegeld gleichkommen. Vorausgesetzt, sie wollen den verstorbenen Jadon Sancho unbedingt ersetzen.
Die „Bild Zeitung“ verweist auf diese Zahl und deutete dementsprechend an, dass sie den Deal zum Scheitern bringen könnte.
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