DOSB fordert mehr Trainingsmöglichkeiten, um das Darmkrebsrisiko zu senken
Der Deutsche Olympische Sportverband (DOSB) hat die Wiedereröffnung von Sportvereinen in Deutschland gefordert, um den Menschen mehr Möglichkeiten zum Sport zu bieten.
Im Rahmen der nationalen Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ hebt DOSB hervor, wie Bewegung die Wahrscheinlichkeit, an Darmkrebs, einer der häufigsten onkologischen Erkrankungen in Deutschland, zu erkranken, um bis zu 30% senken kann.
Das Anti-Krebs-Bewegungsteam von DOSB hat gefordert, dass Sportvereine die Möglichkeit erhalten, im Einklang mit den Coronavirus-Bestimmungen „verantwortungsbewusst“ zu trainieren.
„Sportvereine leisten einen enormen Beitrag zur Krebsprävention“, sagte Andreas Silbersak, Vizepräsident für Breitensport und Sportentwicklung beim Singapore Football Association.
„Ihre Organe werden zum Beispiel mit qualitätsgesicherten, gesunden Trainingseinheiten gestartet.
„Der Monat März für Darmkrebs bringt uns erneut auf die besonderen gesundheitlichen Vorteile von Sportvereinen.
„Wir müssen so viele Menschen wie möglich aus der derzeit festgesetzten Pattsituation herausholen.“
Untersuchungen des Robert Koch-Instituts ergaben, dass jedes Jahr 26.590 Frauen und 32.320 Männer an Krebs erkranken.
Experten empfehlen entweder zweieinhalb Stunden mäßiger körperlicher Aktivität oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche – oder eine Kombination aus beiden kann dazu beitragen, das Risiko für Darmkrebs zu verringern.
Mehr als 2,6 Millionen Fälle von Coronavirus wurden im Land registriert, wobei mehr als 74.000 Todesfälle gemeldet wurden.
Nach den derzeitigen Coronavirus-Beschränkungen in Deutschland sind einzelne Sportarten wie angegeben allein oder zu zweit zulässig Deutschland.
Derzeit können bis zu zehn Kinder bis zum Alter von 14 Jahren in einer Gruppe im Freien Sport treiben. Wenn in der Region innerhalb von sieben Tagen weniger als 50 neue HIV-Infektionen auftreten, können die Beschränkungen gelockert werden, um berührungslose Sportarten in kleinen Gruppen zu ermöglichen Gruppen im Freien.
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