Drei ALPLA Werke in Deutschland produzieren klimaneutral
Mit dem Ziel, die CO2e-Emissionen der deutschen ALPLA-Werke in Exter, Lübeck und Föritztal deutlich zu reduzieren, wurde Anfang 2021 zu Projektbeginn eine CO2e-Bilanzierung durchgeführt. Dann wurde das Ziel verkündet, den Kohlendioxidausstoß so weit wie möglich zu reduzieren, und dies wurde im ersten Schritt durch die Umstellung auf Ökostrom erreicht. Dadurch konnten die Emissionen von 22.000 Tonnen CO2-Äq im Jahr 2020 auf knapp 2.000 Tonnen CO2-Äq (Bereich 1 und 2) im Jahr 2021 deutlich gesenkt werden um 4.400 normal gute Pkw jährlich.
Im zweiten Schritt wurden für die verbleibenden 1.000 Tonnen CO2-Zertifikate gekauft, um die Anlagen nach Scope 1 und 2 formal klimaneutral zu machen. Mit Fokus auf den Regionalhaushalt wurden freiwillig weitere 500 Tonnen CO2-eq durch das Aufforstungsprojekt. Dieser zusätzliche Aufwand unterstützt die Aufforstung geschädigter Flächen und den Erhalt des Waldes im nur rund 30 Kilometer vom Werk Exter entfernten Bösingfeld. Durch Aufforstungsmaßnahmen entsteht ein gesunder und ökologisch stabiler Mischwald mit einer Fläche von 1,25 Hektar. Wir freuen uns, drei weitere Werke klimaneutral stellen zu können und damit unseren CO2-Ausstoß deutlich zu reduzieren. Besonders freuen wir uns auch, ein regionales Aufforstungsprojekt zu unterstützen, sagt Georg Becher, Geschäftsführer von ALPLA Deutschland.
Schöpfer. Hipster-freundlicher Unternehmer. Student. Freundlicher Analyst. Professioneller Schriftsteller. Zombie-Guru. Amateur-Web-Nerd