November 22, 2024

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Eavor und Enex legen den Grundstein für ein Geothermieprojekt in Geritsried, Deutschland

Eavor und Enex legen den Grundstein für ein Geothermieprojekt in Geritsried, Deutschland
Bohrgerät am Projektstandort Geretsried, Bayern / Deutschland (Quelle: Enex)

Der Spatenstich markiert den Beginn der Arbeiten am geothermischen Projekt Geertsridge in Bayern, Deutschland, das von Eavor und Enex entwickelt wird.

Spatenstich für ein Geothermieprojekt in Geritsried, Deutschland, wurde von Unternehmen durchgeführt Eavor Technologies Inc. Und die Enex Power Deutschland GmbH. Am Spatenstich nahmen Bundestagsabgeordneter Alexander Radwan, Kreisrat Josed Niedermayer, Bürgermeister aus Nachbargemeinden sowie Vertreter von Investoren und Bauunternehmen teil.

„Geothermie ist ein Marathon, aber wir hatten in Gelting oft das Gefühl, dass er eher ein Ironman ist. Bisher nur ohne den Teil, der das Wasser enthält“, fasst Andreas Gahr, Geschäftsführer von Ivor, die Geschichte der Energie zusammen Dieses geothermische Projekt befindet sich in Gelting, das ursprünglich 2004 an Enex vergeben wurde.

Die Bohrungen bestätigten jedoch einen hohen Temperaturgradienten, der für die Eavor-Loop-Technologie geeignet sein könnte. Geplant ist nun, insgesamt vier Thermalschleifen zu graben, die 5.000 Meter unter der Erde miteinander verbunden werden.

Im Jahr 2020 Eavor und Enex Unterzeichnen Sie eine Absichtserklärung Gründung einer Geothermie-Projektentwicklungsgesellschaft zur Wiederbelebung des Projekts im bestehenden Enex-Lizenzgebiet. Die Grundsteinlegung zeigt den Beginn der Arbeiten an dem Projekt, wo Kraftwerk und Bohrung werden gleichzeitig gebaut. Anfang dieses Jahres gab Eavor das bekannt Turboden wurde ausgewählt, um das ORC zu beliefern für das Projekt.

Die ersten vier Schleifen werden voraussichtlich bis Januar 2024 fertiggestellt und das Kraftwerk im März desselben Jahres in Betrieb genommen.

Niedermayer dankte den Unternehmen und Investoren, dass sie das Projekt in Gelting nicht aufgegeben haben. Er sagte, die Schleifentechnik sei „zu einfach und seltsam, aber vielleicht steckt der Teufel im Detail“.

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Bürgermeister Michael Müller ist optimistisch, dass die neue Technologie Hoffnung auf die Realisierung des Geothermie-Projekts bringt. „Alle guten Dinge kommen dreimal, und beim dritten Mal wirken sie.“ Auch die Gemeinde Gelting ist daran interessiert, gemeinsam mit der Nachbarstadt Wolfratshausen ein Nahwärmenetz aufzubauen.

Quelle: Mercur.de Und die Süddeutsche Zeitung

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