November 15, 2024

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Ein Mann bestellt einen Sportwagen aus China für 31.000 Dollar: Was er bekommt, ist kaum zu glauben

Ein Mann bestellt einen Sportwagen aus China für 31.000 Dollar: Was er bekommt, ist kaum zu glauben

Ein amerikanischer Auto-Blogger hat im Internet einen elektrischen Sportwagen aus China bestellt. Er kann seinen Augen nicht trauen, als er sein neues Auto bekommt.

Heutzutage können fast alle Dienstleistungen und Produkte online bestellt werden. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie es mit einem seriösen und zuverlässigen Händler zu tun haben. Wenn etwas schief geht, erhält der Kunde ein fehlerhaftes Produkt oder eines, das nicht den Erwartungen oder Bildern der Anzeige entspricht. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Betrüger, die online schlechte Dinge tun können. Es zu senden und das Geld zurückzubekommen kann extrem nervenaufreibend sein.

Ein Auto-Blogger aus Jetzt haben die USA diese Lektion auf die harte Tour gelernt, um eine zu bekommen Elektrische Maschine * bestellen.

Autokaufbetrug: Kleinstwagen statt Sportwagen

Der Auto- und Motorrad-Blogger „The Inja“ aus Kalifornien hat einen chinesischen Händler namens „Zhenjiang Zibon Electric Vehicles“ gefangen. Qiantu K50 Er bestellte. Es ist ein vollelektrischer Sportwagen, der normalerweise rund 100.000 US-Dollar kostet. „The Inja“ kann eine Kopie haben für 31.000 SH.BA.– –Dollar gefangen – zumindest dachte er das. Der Händler versprach ihm, dass das Auto an seine Haustür geliefert werden würde, aber dies geschah nicht.

Ein Mann bestellte einen Qiantu K50 bei einem chinesischen Online-Autohändler – bekam aber stattdessen ein etwas anderes Auto.

© Qiantu

Schließlich musste der Blogger zu einem Hafen fahren, der 230 Meilen entfernt war, um sein neues, schickes Elektroauto zu holen. Dort angekommen erscheint das Erscheinen von sehr kleines Holz– –Behälter bereits vermuten, dass etwas nicht stimmt. Dann die große Enttäuschung: Wenn Sie es öffnen, entdecken Sie Anstelle des Qiantu K50 bestellte ich ein kleines Autodas macht einen Smart sogar großartig.

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Der Blogger hat das alles in einem Video festgehalten::

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„Worte können nicht beschreiben, wie wütend und irritiert ich jetzt bin. Ich bin sprachlos „, erklärt The Inja im Video. Natürlich stand er jetzt anstelle eines Sportwagens mit einem Kleine Spitzenmaschine– –Zeit 35 km/.h Dort kann Blogger nicht sagen, um welche Marke es sich handelt. Das Logo sieht jedoch wie ein gespiegeltes Lexus-Symbol aus.

„The Inja“ fehlt mit seinem neuen Fahrzeug jedoch kein Jordan – aber er wird sogar von Radfahrern übertroffen:

Blogger bekommt sein Geld dank seiner Fans zurück

Nachdem „The Inja“ einige Videos seiner erfolglosen Bestellkampagne auf Youtube hochgeladen und seine Fans die E-Mails des Verkäufers verkauft hatten, war der Einzelhändler dazu gezwungen das Geld zurückerstatten. In einem anderen Video Der Blogger dankt seinen Fans dafür. Kollegen von 24Auto berichteten ebenfalls. () K) * tz.de ist Teil des digitalen Netzwerks von Ippen.

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Etiketten für Fahrer von Elektroautos: Mit diesen Tipps ist es besser, das Auto zu fahren

1. Teilen: Übertragen Sie Ihr persönliches Wissen in Foren und Anwendungen auf andere elektronische Autofahrer, beispielsweise wenn neue Ladestationen eröffnet werden. © Nissan
Eine bessere digitale Zusammenarbeit zwischen den Behörden sollte das Antragsverfahren für elektronische Maschinen beschleunigen.  Foto: Roland Weihrauch / dpa
2. Seien Sie vorsichtig: Ziehen Sie niemals das Ladekabel von anderen elektronischen Geräten an öffentlichen Ladestationen. Dies ist vernachlässigbar und kann auch zu Verletzungen führen. © Roland Weihrauch
Parksymbol zum elektronischen Laden
3. Parken: Auch wenn E-Autos häufig kostenlos an Ladestationen geparkt werden, sollten Sie Ihr Auto dort nicht parken, es sei denn, Sie möchten es aufladen. Ein anderer Fahrer des elektronischen Autos kann den blockierten Raum dringend nutzen und freut sich über den Platz an der Steckdose. © dpa / Patrick Pleul
Autos mit Plug-in-Hybrid-Technologie kombinieren einen herkömmlichen Verbrennungsmotor mit einem elektronischen Auto und einer Batterie.  Foto: Patrick Pleul / dpa-Zentrales Bild / dpa-tmn
4. Batteriewartung: Entladen Sie die Batterie nicht vollständig. Wenn das Auto längere Zeit stillsteht, sollten Sie etwa alle 90 Tage zu 80 Prozent aufladen und den Modus für lange Lebensdauer verwenden (siehe Gebrauchsanweisung). © Patrick Pleul
In einem Tesla drückt ein Mann die Berührung.
5. Planung: Ladestopps auf dem Weg können mit verschiedenen Anwendungen und Kartendiensten gut geplant werden. Oft sind auch Stationen im Bordnavigationssystem programmiert. © dpa / Sven Hoppe
Ein weißer Tesla wird an einer elektrischen Ladestation aufgeladen (Symbolbild).
6. Kommunikation: Wenn Sie nur für kurze Zeit aufladen müssen, können Sie im Auto eine Notiz hinterlassen, aus der hervorgeht, wie lange Sie an der Ladestation bleiben werden – dies hilft den Wartenden bei ihrer Planung. © Friso Gentsch / dpa
Ein Mann misst den Reifendruck, während sein Elektroauto aufgeladen wird.
7. Reifendruck: Die effizienteste Art, das Auto zu fahren, ist der vom Hersteller empfohlene Reifendruck. © dpa / Bernd Weißbrod
20 Sätze von Geräten wurden zufällig getestet. Der Energieverbrauch ist oft höher als erwartet. Foto: Tobias Hase
8. Lademöglichkeiten: Wenn Sie Ihre Reisen im Voraus planen können, können Sie alle Lademöglichkeiten nutzen: Haushaltssteckdose, Wanddose und Schnellladestation. Dies spart nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch den Akku. © dpa / Tobias Hase
Müll liegt neben einem Parkplatz
9. Überlegung: Öffentliche Ladestationen sollten mit Vorsicht behandelt werden, damit auch der andere Fahrer des Elektroautos problemlos Strom auflädt. Auch wenn die Station etwas abgelegen ist – es ist keine Müllkippe! © dpa / Uwe Zucchi

Titelbild: © Qiantu

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