November 22, 2024

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Eine Studie warnt davor, dass der deutsche Steuersatz 49% der Akteure auf den Schwarzmarkt bringen könnte

Eine Studie warnt davor, dass der deutsche Steuersatz 49% der Akteure auf den Schwarzmarkt bringen könnte

Eine Online-Umfrage von Goldmedia, einer Beratungs- und Forschungsgruppe, ergab, dass eine vorgeschlagene Beteiligung von 5,3% an deutschen Spielen 49% der Spieler zu nicht lizenzierten Verkäufern führen könnte.

Die Studie, die im Auftrag von Novomatic’s Entain, Flutter Entertainment und Greentube durchgeführt wurde, zeigt, dass die Nutzung vollständig regulierter Websites und Angebote auf 51% sinken könnte, wenn die Auszahlungsquoten für Online-Spielautomaten aufgrund der Umsatzsteuer gesenkt werden.

Dies würde dazu führen, dass die verbleibenden 49% der Spieler auf unregulierten Schwarzmarktseiten nach Angeboten und Boni suchen.

Die Studie ergab, dass dies hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass nicht organisierte Websites bessere Auszahlungsraten von rund 98% bieten können, während die Zahlung für organisierte Angebote näher bei 90% liegen dürfte.

Die Umfrage unter 619 Spielautomaten ergab, dass die Mehrheit der Spieler mit 54% die Auszahlungsraten mehr als jeder andere Faktor bewertete, während 31% die Tatsache bestätigten, dass der Betreiber lizenziert ist, und 6% pro Satz von Produkten und Spielerschutzmaßnahmen.

Laut der Goldmedia-Studie geben 31% der befragten Spieler zu, jeden Monat Schwarzmarkt-Websites zu nutzen, und 27% nutzen Angebote, die nicht den aktuellen Richtlinien entsprechen.

Die SEO-Analyse zeigte auch, dass unorganisierte Angebote „viel mehr Ergebnisse“ erzielten als übereinstimmende Angebote.

„Eine heute veröffentlichte Studie zeigt, dass 73 bis 75 Prozent der regelmäßigen Nutzung von Online-Spielen derzeit auf Angeboten basieren, die sich erheblich von den neuen regulatorischen Anforderungen unterscheiden“, heißt es in einer Erklärung von Goldmedia.

„In der Studie wurden Präferenzen für die Auswahl von Spielern für Online-Spieleangebote mit Schwerpunkt auf Online-Spielautomaten festgelegt. Das Ergebnis ist, dass für Spieler in Deutschland die Vergütungssätze wichtiger sind als die deutsche Lizenzierung und die damit verbundenen Sicherheitsaspekte.“

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Die Umsatzsteuer von 5,3% wird voraussichtlich zusammen mit dem Glücksspielneuregrenzungsstaatsverag (GlüNeuRStV) in Kraft treten. Derzeit wurde es vom Bundesrat genehmigt, bedarf jedoch der endgültigen Genehmigung durch den Gesetzgeber.

Weitere Merkmale des Vertrags sind ein Aktienlimit von 1 € für Online-Slots.

Nordrhein-Westfalen hat gestern als letztes Land dem Vertrag zugestimmt.

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