Elon Musk, CEO von Tesla, beschwerte sich beim Minister – jetzt wissen Sie was
Die Vorschriften überraschen Teslas Chef: „Ist nicht die Hälfte genug?“ Elon Musk spricht das deutsche Problem mit dem Minister an
Bei seinem Deutschlandbesuch vor einigen Wochen war Tesla-Chef Elon Musk vom bürokratischen Deutschland überrascht – und ermutigte die brandenburgischen Minister, über eine Verkürzung ihres Regelungskatalogs nachzudenken.
Er hat sich vor einigen Wochen auf seiner Deutschlandtour kennengelernt Tesla -Chef Elon Musk auch mit dem brandenburgischen Ministerpräsidenten und dem Wirtschaftsminister. Das Thema dieser Stunde war natürlich Gigafactory Teslas, das derzeit in der Nähe von Grünheide liegt Berlin wird hochgezogen.
Darüber hinaus sprach Musk ein Thema an, das ihn überraschte – die zahlreichen Regeln und Vorschriften der Bundesrepublik. Jörg Steinbach, Wirtschaftsminister in Brandenburg, berichtete darüber in einem Interview mit dem Handelsblatt.
„Er hat uns Hausaufgaben gemacht“, sagte Steinbach. „Die deutschen Behörden müssen alle Regeln und Richtlinien befolgen und prüfen, ob Sie die Hälfte davon erstellen und sicherstellen können, dass nachhaltige Projekte schneller umgesetzt werden können.“
Elon Musk baut Gigafactory – allerdings nur mit vorheriger Genehmigung
Aufgrund seiner neuen Fabrik erlebte Musk den deutschen Absatzdschungel hautnah. Tesla baut mit Rekordgeschwindigkeit die vierte Gigafabrik in Grünheide. In der ersten Expansionsphase werden dort voraussichtlich eine halbe Million Fahrzeuge vom Band laufen.
Tesla begann jedoch nur mit vorheriger Genehmigung mit dem Bau. Dies ist auch nach dem Bundesemissionskontrollgesetz möglich – einfach eine komplexe Angelegenheit, wie Wirtschaftsminister Steinbach im Handelsblatt zugibt: „Für jeden Antrag müssen alle Fachbehörden erforderlich sein. Und alle Bereiche müssen kommen. in einer positiven Vorhersage der Genehmigung in der Vereinbarung „.
„Man kann also nicht sagen, dass die positive Vorhersage der Genehmigung mit der ersten oder zweiten Genehmigung ausreicht“, fügte der Politiker hinzu. Musk hinterfragt nun diese komplizierten und arbeitsintensiven Prozesse. Steinbach betonte auch, Musk habe sich nicht beschwert, sondern seine „provokanten“ Vorschläge mit einem „breiten Lachen“ präsentiert.
Tesla plant, den Standort um eine Batteriefabrik zu erweitern
Das Thema dürfte Tesla noch eine Weile begleiten, denn der Elektroautohersteller in Grünheide will auch Batterien produzieren. Aber Musks Gruppe hat sich noch nicht darauf geeinigt. Laut Steinbach geht die Landesregierung davon aus, dass auch die Batteriefabrik kommen wird.
Laut Handelsblatt wäre dies ein weiterer großer Schritt für den Standort. Wenn die Anlage die nächsten beiden Expansionsphasen erreicht, erhöht sich die Produktionskapazität auf Millionen. Die Anzahl der Mitarbeiter kann von 12.000 Anfängern auf 40.000 Personen steigen. Die Batterieproduktion würde den Standort vergrößern und mehr Arbeitsplätze schaffen. JETZT ändern & JETZT ändern!
Tesla muss jedoch weitere Genehmigungen beantragen. Steinbach sieht für Grünheide bereits eine glänzende Zukunft: „Ich kann mir vorstellen, dass Tesla in der letzten Expansionsphase so groß sein wird wie in Ingolstadt, Sindelfingen oder Wolfsburg. „Wir wären dann eines der vier größten Automobilländer in Deutschland.“
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