Dezember 22, 2024

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Emmanuel Macron besteht darauf, Europa unabhängig zu verteidigen

Französischer Präsident Emmanuel Macron fordert die Europäer auf, in Sicherheit und Verteidigung unabhängiger zu sein – und geht in Konfrontation Deutschland. Der französische Chef kritisiert die Aussagen des Verteidigungsministers mit ungewöhnlicher Aufrichtigkeit Annegret Kramp-Karrenbauer ((CDU), wonach »die Illusionen der strategischen Unabhängigkeit Europas« enden müssen.

Er „überhaupt nicht“ teilt die Meinung des CDU-Vorsitzenden, sagte Macron der Zeitschrift »Der große Kontinent«„Ich denke, das ist eine Fehlinterpretation der Geschichte.“ Angela Merkel Er fügte hinzu: „Glücklicherweise folgt der deutsche Bundeskanzler dieser Linie nicht, wenn ich das richtig verstehe.“ Frankreich hat eine herausragende Stellung in der europäischen Sicherheitspolitik. Nach dem Weggang Großbritanniens ist es das einzige Land in der EU mit eigenen Atomwaffen.

Kramp-Karrenbauer hatte kurz vor den US-Wahlen auf dem Internetportal „Politico“ ein Beitrag mit dem Titel »Europa braucht noch Amerika« (»Europa braucht Amerika noch «) veröffentlicht. Die CDU-Vorsitzende schrieb: „Die Illusionen einer strategischen Unabhängigkeit Europas müssen ein Ende haben: Die Europäer werden Amerikas wesentliche Rolle als Sicherheitsanbieter nicht ersetzen können.“

Macron sagte das auch im Interview UNS würde die Europäer als Verbündete akzeptieren, „wenn wir uns selbst ernst nehmen und in unserer Verteidigung souverän sind“. im Europa Viele Themen würden versteckt sein. »Um es klar auszudrücken: Im geostrategischen Bereich haben wir das Nachdenken aufgegeben, da wir es nur manchmal verwenden dann „Frankreich historisch weniger als andere.“

Macron kritisiert auch den UN-Sicherheitsrat

Macron kritisierte auch den UN-Sicherheitsrat: „Ich muss sagen, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen keine nützlichen Entscheidungen mehr trifft.“ Ende letzten Jahres hatte der französische Präsident bereits die NATO „Hirntod“ Angeklagte. Frankreich gehört zu den USA, China, Russland und Großbritannien ständige Mitglieder des Sicherheitsrates. Sie können gegen jede Lösung ein Veto einlegen.

Die Außenminister Deutschlands und Frankreichs, Heiko Maas und Jean-Yves Le Drian, bot den gewählten US-Präsidenten an Joe Biden Inzwischen ein großer Nachdruck. „Europa und Amerika brauchen ein neues transatlantisches Abkommen“, schreiben sie viel für „Internetzeit“, „Le Monde“ und „Washington Post“. „Es gibt viel zu reparieren.“ Wechsel im Amt des gewählten Präsidenten Donald Trump zu Biden findet am 20. Januar statt.

Symbol: Spiegel

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