November 9, 2024

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Fakten: Projektpläne für den deutschen LNG-Import

Fakten: Projektpläne für den deutschen LNG-Import

FRANKFURT (Reuters) – Deutschland erwirbt Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG), um sich von russischem Gas zu diversifizieren.

Das Unternehmen mietete im Mai vier schwimmende Speicher- und Gas-zu-Gas-Regasifizierungseinheiten (FSRUs), die jährlich mindestens 5 Milliarden Kubikmeter Gas aus dem Meer importieren können. Zwei davon sollen noch in diesem Jahr erhältlich sein.

Wilhelmshaven wird das erste LNG-Zentrum und Brunsbüttel das zweite, die von Uniper UN01.DE bzw. RWE RWEG.DE entwickelt werden.

Auch die Elbhäfen Stade und Lubmin an der Ostsee erhalten jeweils FSRUs.

Deutschland hat nun die Charter eines fünften schwimmenden LNG-Schiffes für Wilhelmshaven formalisiert, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am 25. Oktober für das erste Quartal 2023 mit.

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Uniper erhielt im August die Genehmigung, mit dem Bau der FSRU-Anlage zu beginnen.

Später werden vor Ort Einrichtungen zum Import von Ammoniak und der Aufbau einer Elektrolyseanlage zur Umwandlung von Ammoniak in sauberen Wasserstoff errichtet.

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Der FSRU Brunsbüttel soll voraussichtlich ab Ende 2022 oder Anfang 2023 Gas liefern und als Präzedenzfall für die stationäre LNG-Anlage dienen.

Der niederländische Gasnetzbetreiber Gasunie, der mit 40 % am FSRU-Projekt beteiligt ist, plant zwei miteinander verbundene Gaspipelines.

Gesellschafter der Betriebsstätte sind die Staatsbank KfW (KFW.UL) und RWE. Zufall (Zufall) Möglicherweise hat er sich zu einigen garantierten Käufen verpflichtet.

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Der Projektbetreiber Hanseatic Energy Hub (HEH), der ab Ende nächsten Jahres einen Start-up-FSRU erhalten soll, hat Marktteilnehmer eingeladen, Regasifizierungskapazitäten an einem geplanten Ground Hub zu reservieren.

Dies könnte im Jahr 2026 erreicht werden.

Es wird von Fluxys Gas Network betrieben (FLUSS.BR)Investmentpartner-Gruppe (PGHN.S)Bus Logistics Group und The Dow Chemical Company (niedrigste).

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EnBW (EBKG.DE) Er verpflichtete sich als Käufer.

Terminal- und Hafenanfragen wurden eingereicht. Eine endgültige Investitionsentscheidung wird im nächsten Jahr erwartet.

Lubmin

Staatlich gepachtete FSRU-Betreiber, die für Lubmin bestimmt sind, werden voraussichtlich Ende 2023 einsatzbereit sein.

Wirtschaftsminister Robert Habeck stattete dem Land am 19. September einen Besuch ab und sagte, die Regierung werde versuchen, unter anderem LNG aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu beziehen.

(Berichterstattung von Vera Eckert) Redaktion von Jan Harvey, Jason Neely, Jane Merriman und David Goodman

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