Dezember 24, 2024

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Fluence kann mit Lieferungen für das BESS-Projekt des Übertragungsnetzbetreibers beginnen

Fluence kann mit Lieferungen für das BESS-Projekt des Übertragungsnetzbetreibers beginnen

Dies markiert den offiziellen Abschluss des Genehmigungsprozesses und bedeutet, dass mit der Auslieferung und dem Bau von BESS begonnen werden kann. Die Lieferungen von Fluence werden voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen. Die Bauplatzfreigabe erfolgte bereits im August 2023, der Spatenstich wird voraussichtlich im Juni 2024 erfolgen. Das Projekt soll im Jahr 2025 bezugsfertig sein.

Das BESS wird als strategischer Netzknoten entlang der Übertragungsleitung fungieren und die Einspeisung oder Absorption von Energie in das System simulieren. Dies würde die Notwendigkeit zusätzlicher Investitionen in Übertragungsleitungen verhindern und es TransnetBW außerdem ermöglichen, die Leitung effizienter zu betreiben.

Es kann auch als Sicherheitspuffer im Fehlerfall dienen, indem es die von der Übertragungsleitung gelieferte Energie ersetzt und so den Bedarf an einer zusätzlichen Leitung verringert.

Die Nachricht folgt auf die Nachricht, dass ein anderer deutscher Übertragungsnetzbetreiber, Umbreon, im vergangenen Monat von der deutschen Regulierungsbehörde grünes Licht für fünf kleinere Netzerweiterungsprojekte mit einer Gesamtleistung von ebenfalls 250 MW erhalten hat. Es wird auf der 110-kV-Ebene seines Netzes in den Bundesländern Bayern-Schwaben und Rheinland-Pfalz errichtet.

Lars Stephan, leitender Direktor für Politik- und Marktentwicklung bei Fluence, erläuterte die Berechnungen hinter der Genehmigung von Umbreon-Projekten in LinkedIn-Kommentaren, die in unserer Berichterstattung über die Umbreon-Ankündigung ausführlich beschrieben wurden.

Das in den USA börsennotierte Unternehmen hat diesen Sektor, der manchmal auch Lagerhaltung als Transport genannt wird, zu einem strategischen Schwerpunkt gemacht.

Das Grid-Booster-Konzept wurde vor fünf Jahren in Deutschland eingeführt. Weitere ähnliche Projekte wurden in Litauen und Brasilien umgesetzt, während US-Bundesstaaten wie New York ähnliche, kleinere Projekte für „nicht-drahtgebundene Alternativen“ umgesetzt haben.

Die zuvor genannten drei Bundesländer, in denen Netzverstärker in Deutschland eingesetzt werden, sind drei der sechs bevölkerungsreichsten Bundesländer Deutschlands und liegen alle im Süden und Südosten des Landes. Ein Grund für das Netzausbausystem ist, dass der Großteil des Strombedarfs des Landes auf den Süden entfällt, während die Stromerzeugung aus Wind-, Solar- und anderen Ressourcen hauptsächlich im Norden stattfindet, was lange Hochspannungsleitungen unerlässlich macht Teil der Energieinfrastruktur. Deutsch.

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