November 22, 2024

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FRANKREICH-NACHRICHTEN: Wütendes französisches Versprechen, Verbündeter in der EU zu GEGEN, da massives Armeekomplott aufgedeckt wird | Welt | Nachrichten

FRANKREICH-NACHRICHTEN: Wütendes französisches Versprechen, Verbündeter in der EU zu GEGEN, da massives Armeekomplott aufgedeckt wird |  Welt |  Nachrichten

Im Februar, nur wenige Tage nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, kündigte Deutschland an, seine Verteidigungsausgaben drastisch auf über 2 % seiner Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Bundeskanzler Olaf Schultz beharrte darauf, „dass wir mehr in die Sicherheit unseres Landes investieren müssen, um Freiheit und Demokratie zu schützen“.

Laut Nato-Statistiken sollen 2021 nur noch 1,53 Prozent des deutschen BIP für die Verteidigung ausgegeben werden.

Seitdem haben einige französische Politiker den Schritt kritisiert, den sie als Versuch sehen, die französische Militärmacht zu überwinden.

Les Patriotes-Funktionär Geoffrey Boulet schrieb auf Twitter: „Deutschland vervollständigt seine Stärke!

Nachdem Deutschland die Europäische Union als Sprungbrett und Werkzeug benutzt hat, um Frankreich zu schwächen, zeigt es nun seine militärischen Ambitionen.

Er betonte, dass Frankreich „diesem Projekt dringend entgegentreten und unsere erste Position in Sachen Verteidigung behaupten muss“.

Polley und andere scheinen die Behauptung von Herrn Schulz besonders gemocht zu haben, dass Deutschland die größte Militärmacht in Europa haben würde.

Die Bundeskanzlerin sagte vergangene Woche im Bundestag, das Land solle die „größte konventionelle Armee“ unter den europäischen Nato-Mitgliedern haben.

Er fügte hinzu, dass damit notfalls „jeder Zentimeter des Nato-Territoriums“ verteidigt werden könne.

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Philippot bestand darauf, dass Frankreich aufgrund der deutschen Position „Frexit und aufhören sollte, naiv zu sein“.

Der Forscher Alexander Borelkov schlug jedoch vor, dass diese Zahlen nicht wirklich besorgniserregend sind.

Er schrieb am Royal United Services Institute, Deutschlands „kühne Rhetorik“ stünde nun vor „erheblichen praktischen Hindernissen“.

Er stellte fest, dass eines der größten Hindernisse von Schulz neben dem Geld „die politische Kultur rund um Verteidigung und Strategie in Deutschland“ sei.

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Borelkow fügte hinzu, dass die Zusage der Kanzlerin von 100 Milliarden Euro für die Verteidigung „erhaben“ sei und möglicherweise nicht über „politische Machtkämpfe“ hinausgehe.

Zusätzliche Berichterstattung von Maria Ortega.

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