GEA investiert 50 Millionen Euro in Zentrifugen-Produktionsstandorte
GEA Ankündigung einer 50-Millionen-Euro-Investition in die Modernisierung der Zentrifugenproduktionsanlagen in Olede (Nordrhein-Westfalen) und Niederar (Rheinland-Pfalz) in Deutschland.
Mit den Mitteln soll in nachhaltige Produktion, Digitalisierung, Automatisierung und moderne Fertigungstechnologien investiert werden, wobei GEA weiteres Wachstum in seinen Schlüsselmärkten (Lebensmittel, Getränke und Pharmazeutika) anstrebt.
GEA-Zentrifugen werden in mehr als 3.500 verschiedenen Prozessen in verschiedenen Branchen eingesetzt. Zu den Wachstumstreibern zählen Anwendungen zur alternativen Proteinproduktion und die weltweite Nachfrage nach Milchprodukten.
GEA-Vorstandsvorsitzender Stefan Kleibert sagte: „Mit den heute angekündigten Investitionen sichern wir unsere Standorte für die Zukunft ab und produzieren klimafreundlicher, effizienter und moderner. Damit stärken wir die Wettbewerbsfähigkeit beider deutscher Standorte.“
Am Standort Olede werden „mehrere große Photovoltaikanlagen etwa ein Zehntel des Strombedarfs des Standorts decken“.
Laut GEA wird der Wärmeerzeugungsprozess auf Alternativen wie die elektrische Dampferzeugung umgestellt, wodurch die Standorte Olede und Niederahr künftig ohne Gas auskommen können.
Klaus Stogenten, CEO des GEA-Geschäftsbereichs Separation and Flow Technologies, fügte hinzu: „Ich freue mich, dass die geplanten Investitionen den weltweit größten GEA-Standort in Oelde für die nächsten Jahrzehnte stark machen werden.“ Mit unserer Tradition, Erfahrung und unserem Pioniergeist ist GEA einer der weltweiten Technologieführer in der Herstellung von Zentrifugen.“
Er fuhr fort: „Wir sind stolz auf unsere Fähigkeit, unsere Produktionsanlagen zu erweitern, um unsere Kunden besser mit erstklassigen Produkten für ihre Herstellungsprozesse zu unterstützen.“
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