Gemeinsame Pressemitteilung nach einem Telefonat zwischen Präsident Joe Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz
Präsident Joseph R. Biden Jr. und Bundeskanzler Olaf Schultz sprachen am 5. Januar 2023 telefonisch über den anhaltenden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Sie bekräftigten ihre Unterstützung für die Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine. Sie bekräftigten ihre feste Solidarität mit der Ukraine und dem ukrainischen Volk angesichts der russischen Aggression.
Präsident Biden und Bundeskanzler Schultz brachten ihre gemeinsame Entschlossenheit zum Ausdruck, der Ukraine so lange wie möglich die notwendige finanzielle, humanitäre, militärische und diplomatische Unterstützung zukommen zu lassen. Zu diesem Zweck beabsichtigen die Vereinigten Staaten, der Ukraine Bradley-Schützenpanzer zu liefern, und Deutschland beabsichtigt, der Ukraine Marder-Schützenpanzer zu liefern. Beide Länder planen, ukrainische Streitkräfte auf den jeweiligen Systemen auszubilden.
Angesichts der anhaltenden russischen Raketen- und Drohnenangriffe auf die kritische Infrastruktur der Ukraine bekräftigten Präsident Biden und Bundeskanzler Schultz ihre Absicht, die dringende Forderung der Ukraine nach Luftverteidigungsfähigkeiten weiter zu unterstützen. Ende Dezember gaben die Vereinigten Staaten die Spende einer Patriot-Flugabwehrraketenbatterie an die Ukraine bekannt. Deutschland wird gemeinsam mit den Vereinigten Staaten der Ukraine eine zusätzliche Patriot-Luftverteidigungsbatterie zur Verfügung stellen.
Präsident Biden und Bundeskanzler Shultz schätzten die militärische Unterstützung der Ukraine durch Verbündete und andere Partner, billigten die laufenden Koordinierungsbemühungen der Ukraine Defense Liaison Group und begrüßten zusätzliche Spenden von Luftverteidigungssystemen und Kampffahrzeugen.
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