Gespräche zwischen Außenminister Dr. Rachtan und dem deutschen Staatsminister im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
In seiner Funktion als Minister für Entwicklungszusammenarbeit führte Staatsminister Dr. Stanislav Rechtan ein Telefongespräch mit Martin Jäger, Bundesstaatsminister im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Die beiden Beamten sprachen über die wichtigsten politischen Dossiers der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft zur internationalen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe. In diesem Zusammenhang betonten sie die Bedeutung der Integration von Mensch und Entwicklung sowie des Friedens.
Sie betonten die führende Rolle der Europäischen Union bei der Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels auf globaler Ebene und wiesen insbesondere auf die strategische Bedeutung von Wasser und die Notwendigkeit hin, dass der Weltwasserrat Entscheidungen treffen muss, die während der Slowenische Zeit. Präsidentschaft.
Die beiden Außenminister betonten auch die Notwendigkeit, die Solidarität mit Partnerländern mit eingeschränkter Verfügbarkeit des COVID-19-Impfstoffs weiter zu stärken, was durch bilaterale sowie gemeinsame Aktivitäten auf EU-Ebene abgemildert wird. Staatsminister Dr. Rashan informierte seinen Amtskollegen anschließend über den Plan Sloweniens, innerhalb von zwei Jahren eine halbe Million Euro in den COVAX AMC-Mechanismus beizutragen, der die Verteilung des Impfstoffs sicherstellen und die Folgen der Epidemie abmildern soll Entwicklungsländer.
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