Grünes Gewölbe: Die Polizei sucht nach dem Überfall nach zwei Verdächtigen aus der Clanfamilie
E.könnte ein großer Durchbruch in einem spektakulären Strafverfahren sein: Drei Verdächtige wurden am Dienstagmorgen bei einer groß angelegten Razzia im Zusammenhang mit der Störung der Geschichte des Dresdner Grünen Gartens festgenommen.
Die Festnahmen wurden von Spezialeinheiten in Berlin vorgenommen, wie die Dresdner Staatsanwaltschaft bekannt gab. Die Verdächtigen werden an diesem Nachmittag vor den Ermittlungsrichter gebracht. Sie waren deutsche Staatsbürger, hieß es. Die Dresdner Staatsanwaltschaft wirft ihnen in zwei Fällen schweren Bandendiebstahl und Brandstiftung vor.
Zwei mehr Die Verdächtigen werden immer noch gesucht. Sie werden auch des schweren Gangdiebstahls und der Brandstiftung beschuldigt. Sie sind Abdul Majed Remmo und Mohamed Remmo, beide 21 Jahre alt.
Bisher wurden 18 Objekte angefordert, der Schwerpunkt der Verwendung von „Soko Epaulette“ liegt im Berliner Stadtteil Neuk Berlinlln. Nach Angaben der Polizei sind im Laufe des Tages immer noch erhebliche Verkehrsbeschränkungen zu erwarten. Nach Angaben der Berliner Medien 1638 waren Polizisten im Dienst. Auch Journalisten der Zeitung „BZ“ haben auf Twitter Fotos von der Operation gepostet. Nach Angaben der Ermittler gehören die Häftlinge der Umgebung des Berliner Clans an.
Dies wurde auch von der Deutschen Presseagentur bestätigt. Ihr zufolge gehören die inhaftierten Männer zur erweiterten Familie Remmo, die der Polizei bekannt sind und auch für andere schwere Verbrechen verantwortlich gemacht werden. Dazu gehört beispielsweise der spektakuläre Diebstahl einer 100-Pfund-Goldmünze aus dem Bode-Museum in Berlin.
Ein Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft lehnte es ab, sich am Dienstag weiter zur Identität der Männer zu äußern. Er bestätigte jedoch, dass einer der Inhaftierten tatsächlich wegen Diebstahls von Gold im Bode-Museum verurteilt worden war.
Eine der Hausangriffe fand am Dienstagmorgen im Neuköllner Mittelweg statt. Auch infolge des Bode-Raubes wurde eine Liegenschaft im Mittelweg durchsucht, die von Mitgliedern der Familie Remmo bewohnt wurde. Zwei Familienmitglieder wurden im Februar wegen kollektiven Diebstahls wegen Raubüberfalls zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Da die Entscheidung noch nicht endgültig ist, waren sie noch frei.
Seit dem Morgen wurden zehn Wohnungen sowie Garagen und Fahrzeuge inspiziert. Der Schwerpunkt der Maßnahmen würde auf der Suche nach gestohlenen Kunstschätzen und möglichen Beweisen wie Aufbewahrungswerkzeugen, Kleidungsstücken und Werkzeugen liegen. „Wir wollen auch nach gestohlenem Schmuck suchen“, sagte ein Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft.
„Sie sollten sehr glücklich sein, ihn ein weiteres Jahr nach dem Verbrechen zu finden“, sagte der Dresdner Polizeisprecher Thomas Geithner am Dienstag gegenüber Reportern in Berlin. Aber: „Hoffnung stirbt zuletzt.“ Der wahre Erfolg ist die Verhaftung der Verdächtigen. Sie sollen am Dienstag vor einem Untersuchungsrichter in Dresden erscheinen.
Bisher wurden jedoch keine Kunstschätze gefunden. Beamte aus Sachsen und Berlin wurden gewaltsam von mehreren anderen Bundesländern unterstützt, sagte die Polizei in Dresden mit
Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat die Durchsuchungen und Verhaftungen bereits als großen Erfolg bezeichnet. Verwendung ist „ein weiteres Signal auf der Bühne“. Niemand kann den Staat und seine Regeln missachten. „Rechtsstaatlichkeit ist das Maß aller Dinge“, sagte Geisel.
Die Diebe kamen durch ein Fenster
Anscheinend fanden Beamte bei der Auswertung des Videomaterials Spuren der mutmaßlichen Täter. Dies erklärte der Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt, Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft. RBB-Sender und „T-Online“ -Portal. Die Aufzeichnungen hätten es daher ermöglicht, die Verdächtigen zu identifizieren. Ein Audi, der zur Vorbereitung des Verbrechens eingesetzt wird, kann auch den mutmaßlichen Tätern zugewiesen werden. Die Ermittler fanden das Fahrzeug – später niedergebrannt laut „Bild Zeitung DNA-Spuren dank neuer Technologien.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte die Medienberichte auf einer ersten Pressekonferenz in Dresden. Ihm zufolge lieferte die Analyse der im und im Wohnpalast aufgenommenen Fotos Informationen über das Verbrechen, seine Vorbereitung und die anschließende Flucht der Täter. Ein Mercedes, der wie ein Taxi aussah, konnte ebenfalls identifiziert werden. Nach ihrem Raub flohen die Täter mit ihm auf der Autobahn nach Berlin.
Bei einem der spektakulärsten Ausfälle der letzten Jahrzehnte haben Ausländer am 25. November 2019 Kunstschätze von kaum messbarem Wert aus dem berühmten Schatz des Grünen Gewölbes in Dresden gestohlen.
Zu dieser Zeit betraten die Täter den Grünen Himmel durch ein Fenster. Innerhalb weniger Minuten zerschmetterten sie eine Glasvitrine mit einer Axt und stahlen ein gutes Dutzend aus drei historischen Schmucksets aus der Zeit des starken August.
Die Diebe verließen dann mit einem anderen Audi den Tatort und fuhren mehrere Kilometer durch die Stadt Elba. Sie ließen ihn in einer Tiefgarage am Stadtrand zurück und zündeten ihn an, bevor sie in den Mercedes stiegen.
Anfang September inspizierten Beamte der Sonderkommission Epaulette Wohn- und Geschäftsräume in Berlin. Zu dieser Zeit richteten sich die Maßnahmen gegen einen Mann, der SIM-Karten für Mobiltelefone verkauft, die in fiktiven personenbezogenen Daten registriert sind.
Es bestand der Verdacht, dass die betreffende Person einige SIM-Karten an die Autoren verkauft oder zur Verteilung an ein Online-Café in Berlin-Neukölln weitergegeben hatte. SIM-Karten wurden bei der Vorbereitung des Verbrechens und auch während des Diebstahls für Vereinbarungen zwischen den Tätern verwendet, hieß es damals.
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