November 14, 2024

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Hilft Vitamin D wirklich gegen Covid-19? Experten sind anderer Meinung

Hilft Vitamin D wirklich gegen Covid-19?  Experten sind anderer Meinung
  • Ein Vitamin-D-Mangel erhöht das Todesrisiko bei einer Koronarinfektion
  • Die Mortalität soll sich um das Zehnfache erhöhen
  • Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Wissenschaftlern
  • Aber Vorsicht: Zu viel Vitamin D kann auch schädlich sein Experten warnen

Vitamin D gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Die wichtigsten sind Vitamin D2 und Vitamin D3. mögen Robert Koch Institut erklärt, Vitamin D ist wichtig für unseren Knochenstoffwechsel, Stoffwechselprozesse im Körper, Genkontrolle und Proteinbildung. Vitamin-D-Mangel tritt häufig bei Menschen auf, die die meiste Zeit in Innenräumen verbringen und selten nach draußen gehen. Weil Vitamin D hauptsächlich durch die Haut durch Sonnenlicht gebildet wird.

Update vom 21. November 2020, 9 Uhr: Experten warnen vor zu viel Vitamin D.

Das Vitamin ist wichtig für die Gesundheit und Studien zeigen, dass es dazu beitragen kann, die Sterblichkeit aufgrund der Covid-19-Krankheit zu senken. Insbesondere ältere Menschen, die in Pflegeheimen leben, leiden häufig unter Vitamin-D-Mangel, da sie weniger dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Darüber hinaus nimmt die Produktion des Vitamins im Körper mit dem Alter ab.


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Es wird daher häufig empfohlen, Vitamin D zusätzlich einzunehmen, beispielsweise über Nahrungsergänzungsmittel. Dies ist wahrscheinlich sehr hilfreich, aber Experten warnen: Wie immer macht laut Paracelsus die Dosis das Gift. Mit Vitamin D ist es dasselbe.

Daher warnt das Robert Koch-Institut vor einer sehr hohen Dosierung. Das Problem mit Vitamin D ist insbesondere, dass es ein fettlösliches Vitamin ist. So kann es im Muskel- und Fettgewebe gespeichert werden. Häufiges und starkes Schlucken kann zu einer Überdosierung führen. Insbesondere ein zu hoher Vitamin D-Spiegel führt zu „Hyperkalzämie“, d. H. eine Erhöhung des Kalziumspiegels. Dies kann laut RKI in seiner Stellungnahme zu akuten Magenkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen oder in besonders schweren Fällen zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen.

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Eine Überdosierung kann auftreten, wenn verschiedene Maßnahmen kombiniert werden, um den Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen, z. B. Lebensmittel, Tabletten und viel Sonnenlicht. Wenn Sie herausfinden möchten, ob Sie einen Vitamin-D-Mangel haben, ist es am besten, wenn ein Arzt eine Blutuntersuchung durchführt.

Ursache für Vitamin-D-Mangel: Zu wenig Sonnenlicht

Ältere Menschen in Pflegeheimen oder ältere Menschen sind häufig von einer Abwesenheit betroffen. Aufgrund ihres Alters haben sie immer noch mit Vitamin-D-Mangel zu kämpfen, da die körpereigene Vitamin-D-Produktion mit zunehmendem Alter abnimmt.

Der Umgang mit Vitamin D-Mangel ist nicht einfach. Wenn Sie dem mit Lebensmitteln entgegenwirken möchten, gibt es nur wenige, die die notwendige Menge an Vitamin liefern können. Insbesondere verschiedene Fischarten sind bekanntermaßen reich an Vitamin D. Oft werden Aale, Heringe oder Lachse empfohlen. Sie können etwas weniger Vitamin D erhalten, indem Sie Leber oder Eier essen. Eine weitere Möglichkeit, einen Mangel zu bekämpfen, sind Nahrungsergänzungsmittel in Form von Zubereitungen.

Vitamin-D-Mangel sollte unbedingt bekämpft werden. Die Folgen können schwerwiegend sein. Dies zeigt auch eine neue Studie zu Vitamin D und der Korona. Wenn im Falle einer Coronavirus-Infektion ein zusätzlicher Vitamin-D-Mangel vorliegt, kann der Krankheitsverlauf ein schlechtes Ende haben.

Vitamin D- und Koronamangel: Die Mortalität ist erhöht

Dies ist jedoch kein Symptom, sondern ein entscheidender Einflussfaktor, der den Krankheitsverlauf stark beeinflussen kann. Dies schlägt eine neue Studie vor.

In einer großen Studie aus Indonesien wurden der Krankheitsverlauf und der Vitamin-D-Status von 780 mit einer Erkrankung der Herzkranzgefäße infizierten Personen untersucht Deutsche Presseagentur. Bei Vorliegen eines Vitamin-D-Mangels bestand ein dramatisch erhöhtes Todesrisiko.

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Das Risiko eines tödlichen Ausganges mit einem Vitamin-D-Mangel war im Vergleich zu normalen Vitamin-D-Spiegeln 19-mal höher. In der Studie wurden auch Verwirrungen wie Alter, frühere Krankheit und Geschlecht berücksichtigt. Nach der Anpassung an diese störenden Faktoren war es immer noch einer 10-mal höheres Todesrisiko für Menschen, die mit Coronavirus mit Vitamin-D-Mangel infiziert sind.

Es ist jedoch immer noch unklar, was genau der Zusammenhang ist: Einer zufolge haben auch viele Patienten Metastudie an der Universität Hohenheim niedrige Vitamin D-Spiegel Dies kann auch damit zusammenhängen, dass es sich bei den Patienten auf der Intensivstation mit Covid-19 um Personen mit früheren Krankheiten und hauptsächlich um ältere Menschen handelt. Eine vergleichende Studie zu den tatsächlichen Auswirkungen von Vitamin D während einer Krankheit steht noch aus.

Vitamin D-Mangel erhöht das Risiko einer lebensbedrohlichen Krankheit

Ebenfalls interessant: Eine andere Studie zeigt, dass ein Mangel an Vitamin D im Wesentlichen schwerwiegende Folgen für den menschlichen Körper hat.

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mögen Deutsche Presseagentur In einer anderen Studie wurden 212 Patienten mit COVID-19 anhand der Schwere ihrer Erkrankung (leicht, mittelschwer, schwer, kritisch) in Gruppen eingeteilt und die Vitamin-D-Werte der Patienten bestimmt. Ergebnis: Je niedriger der Wert von Vitamin D ist, desto schwerer ist das Fortschreiten.

Es folgte einem lebensbedrohlichen Kurs niedriges Serumvitamin D 23-mal häufiger als im Vergleich zu normalen Werten.

Vitamin D gegen Covid-19

Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Vitamin D. zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen. Groen-U-Bahn-Analysen zeigen, dass eine Vitamin-D-Supplementierung das Risiko für akute Atemwegserkrankungen bei Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Ausgangsstatus um bis zu 70 Prozent senkt. COVID-19 ist auch eine akute Atemwegserkrankung.

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Vitamin D wird hauptsächlich von der Sonne aufgenommen. Zu Spitzenzeiten können Sie auch auf die Vorbereitungen zurückgreifen. Aber nicht alle Vitamin D-Präparate sind hilfreich: 15 von 20 getesteten Produkten haben den Knockout-Test nicht bestanden.

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