H&M Deutschland hat eine virtuelle Umkleidekabine in den Stores eingeführt
Der Fast-Fashion-Händler H&M wird in einer Technologiepartnerschaft mit NeXR Technologies SE und dem H&Mbeyond Innovation Lab in Berlin in einer ausgewählten Anzahl seiner deutschen Stores eine virtuelle In-Store-Anpassung implementieren.
Beginnend mit der Testphase der AvatarCloud Fashion App wird der Körperscanner Fusion 3 in den Stores implementiert, damit Kunden die neue Kollektion des Händlers virtuell erleben können. Kunden erhalten einen kostenlosen virtuellen Avatar, der ihren genauen Körpermaßen in H&M-Store-Scannern zugeordnet ist, wo sie etwa 30 Artikel aus der Kollektion ausprobieren können.
Das Feature wurde in Zusammenarbeit mit NeXR und H & Mbeyond erstellt. Um ein innovatives Einzelhandelserlebnis zu bieten und das Kundenverhalten in Bezug auf Technologie zu analysieren. H & Mbeyond. Das Labor entwickelt und erprobt regelmäßig neue für das Unternehmen relevante Dienstleistungen weltweit.
„Wir sind sehr stolz, dass H&Mbeyond uns gleich mit einem Probelauf in drei seiner Flagship-Stores als vertrauenswürdigen Partner für seine innovative Arbeit ausgezeichnet hat“, sagte Marcus Poehler, Geschäftsführer der NeXR Technologies SE, in einer Erklärung H&M Deutschland haben wir einen weiteren Meilenstein bei der Einführung unserer angekündigten Produkte für das laufende Geschäftsjahr erreicht.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir mit dieser Zusammenarbeit auch langfristig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Textilindustrie leisten können. Das ist für uns ein sehr wichtiges Thema.“
Die AvatarCloud-App steht derzeit über den Apple Appstore und Google Play zum Download bereit. Käufer können die Funktion vom 14. Oktober bis 6. November in Geschäften in Berlin und Hamburg ausprobieren. Die Funktion kann auch von zu Hause und außerhalb der Ladenöffnungszeiten genutzt werden.
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