November 22, 2024

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Hohe Transaktionsgebühr: Kleine Werte für Bitcoin-Investorentransaktionen über 47.000 USD | Botschaft

Hohe Transaktionsgebühr: Kleine Werte für Bitcoin-Investorentransaktionen über 47.000 USD |  Botschaft

?? Bitcoin nähert sich einem Allzeithoch
?? Der Investor zahlt eine Transaktionsgebühr von 47.000 USD
?? Bergleute nutzen Fehler aus

Bitcoin steht bei rund 19.000 US-Dollar

Die derzeit am weitesten verbreitete Kryptowährung von Bitcoin ist wieder in aller Munde. Seit die digitale Währung im März 2020 um mehr als 4.000 USD auf rund 5.000 USD zusammenbrach und damit so niedrig war wie zuletzt im April 2019, ist der Kurs gestiegen. Der Aufwärtstrend hat sich inzwischen so weit entwickelt, dass das Allzeithoch der Kryptowährung von 2017 fast wieder erreicht wurde.

Am 15. Dezember 2017 erreichte Bitcoin einen Wert von 19.650 USD, bevor es im Jahresvergleich auf rund 3.000 USD fiel. Heute bewegt sich die Kryptowährung wieder in andere Bereiche: Am 24. November 2020 kratzte sie mit einer Rate von 19.845 US-Dollar an ihrem Allzeithoch. Nach einer Weile fiel er jedoch auf etwa 16.300 USD zurück.

Unter der aktuellen Rate betreten immer mehr Teilnehmer den Kryptomarkt und sichern sich ein hohes Transaktionsvolumen. Daher versuchen viele Anleger, den Aufwärtstrend bei Bitcoin so schnell wie möglich zu nutzen, was bedeutet, dass Kauf- und Verkaufsaufträge auch sehr schnell erteilt werden.

Auf diese Weise hatte ein Bitcoin-Investor Mitte November eine teure Katastrophe.

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Eine teure Katastrophe

Ein Investor hat einen kostspieligen Fehler gemacht, als er versucht hat, eine Bitcoin-Transaktion so schnell wie möglich abzuschließen. Für den Kauf von Bitcoin im Wert von 0,01088549 USD im Wert von 193,48 USD zum Zeitpunkt der Transaktion hat der Käufer eine Transaktionsgebühr von 2,66038352 Bitcoin oder 47.265 USD gezahlt.

Hohe Transaktionsgebühren bedeuten, dass der Handel schneller stattfindet, es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Anleger beim manuellen Aufrufen des Auftragsmodus einen Fehler gemacht hat.

Wie vom Portal BitInfoCharts gemeldet, kostete eine Transaktion zum Zeitpunkt der Bestellung durchschnittlich 4,82 USD oder 0,00027 Bitcoin. Nicht nur besonders günstig im Vergleich zur Transaktionsgebühr des betreffenden Anlegers, sondern auch zur Durchschnittsgebühr des Vormonats. Im Oktober mussten durchschnittlich 13,15 USD pro Transaktion gezahlt werden.

Transaktionsgebühr von 2,6 Mio. USD

Das Auftreten derart teurer Fehler ist in der Welt der Kryptowährungen kein Einzelfall, wie eine Transaktion von Ethereum im Februar 2019 gezeigt hat. Hier hat ein Investor insgesamt vier Transaktionen durchgeführt, denen insgesamt 3.150 Ether gezahlt wurden. Dies entsprach einem Gegenwert von rund 1,5 Millionen US-Dollar.

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Ein Ether-Investor zahlte im Juni dieses Jahres eine noch teurere Transaktion für 0,55 Ether (133 US-Dollar). Die Gebühr betrug ebenfalls 10.668 USD oder 2,6 Mio. USD.

In beiden Fällen wurden die Transaktionsgebühren zwischen den sogenannten Bergleuten aufgeteilt, wie die betreffenden Investoren nicht gemeldet hatten.

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Herausgeber Henry Ely / finanzen.net

Bildquellen: Alexander Kirch / Shutterstock.com, pedrosek / Shutterstock.com

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