November 22, 2024

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Indien und Deutschland sollten bei der Sicherung der Cyberumgebung zusammenarbeiten

Indien und Deutschland sollten bei der Sicherung der Cyberumgebung zusammenarbeiten

Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Cybersicherheit im vergleichenden indischen und europäischen Kontext“ mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), Neu-Delhi, in Anwesenheit des CDU-Abgeordneten Florian Müller diskutierte die Notwendigkeit Mehr Sicherheit in der virtuellen und digitalen Welt im Mehrzweck-Konferenzraum NEHU, Shillong Campus am Montag.

Im Beisein einer großen Zahl von Studenten, Forschern und Dozenten der NEHU berichtete MP von seinen Erfahrungen als Vertreter der bergigen Provinz Attendorn in Westdeutschland, die am Fuße der Bundestagsalpen liegt und parallel zu Shillong und Meghalaya liegt. Der deutsche Abgeordnete erklärte, dass die Sicherung von Daten über genetische Ressourcen, klimatische Spezialisierungen und die gesamte natürliche Umwelt eines Gebirgsökosystems in der digitalen Welt eine Grundvoraussetzung für die Sicherung von Wirtschaft und Kultur sei.

Die Podiumsdiskussion wurde vom Büro für Internationale Angelegenheiten (OIA) der NEHU organisiert und von Professor Prabha Shankar Shukla, Vizekanzler der Universität, geleitet. Der Vizekanzler betonte eine stärkere Beziehung zwischen NEHU und der Konrad-Adenauer-Stiftung, um ein schnelleres Wirtschaftswachstum und die Entwicklung von Forschung von beiderseitigem Interesse zu fördern. Vizekanzler Professor Shukla erläuterte die Notwendigkeit, die Forschung in den Sozial- und Naturwissenschaften ganzheitlich mit kulturellen und technologischen Entwicklungen zu verknüpfen, damit der Öffentlichkeit und den Personen, die Informationstechnologie nutzen, kein Schaden zugefügt werden kann.

Padmashree Patricia Mukhim betonte als Hauptrednerin der Sitzung, dass Cybersicherheit in höchstem Maße erforderlich sei, dass einfache Menschen leicht zum Ziel vieler Cyberkriminalität würden und dass der technisch versierte Teil der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft einen Weg und Mittel entwickeln müsse zum Schutz der Rechte von Privatpersonen und anderen schutzbedürftigen Gruppen wie Frauen und Randgruppen im Bereich der Online-Welt.

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Dr. Adrian Hack, deutscher Vertreter im Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Indien, sprach darüber, wie Indien und Deutschland zusammenarbeiten, um die Cyber-Umgebung vor potenziellen Angriffen aus Ländern wie China zu schützen. Er wies darauf hin, wie Deutschland Datenbanken geschaffen habe, die alle wichtigen Informationen auf Stadtebene abdecken, und wie diese Datenbanken benutzerfreundlich übertragen werden könnten. Er forderte die Regierungen auf, diese Datenbanken aufzubauen, damit Unsicherheit und Blicke neutralisiert werden können.

Als Experte für Informationswissenschaften spricht Professor B. Professor Hangseng zählte auf, wie Arme und Normalbürger unter Datenlecks, Betrug und anderen derartigen Cyberkriminalität leiden, und schlug den Aufbau engerer ethischer Netzwerke zum Zweck der Cybersicherheit vor.

In Bezug auf die Auswirkungen der Cyberkriminalität auf die Wirtschaft erklärte Professor Bhagirathi Panda, dass die indische Wirtschaft aufgrund von Cyberbetrug jährlich einen potenziellen Verlust von 1,5 Millionen Rupien oder mehr erleide. Er plädierte dafür, dass entwickelte Volkswirtschaften in erster Linie ihre wirtschaftlichen Interessen vor Angriffen feindlicher Einheiten schützen müssen.

Zuvor begrüßte Professor Anand Dixit die Gäste, brachte die Notwendigkeit einer sinnvollen Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit zum Ausdruck und appellierte an die besuchenden deutschen Würdenträger, sich intensiv mit unseren lokalen Forschern auszutauschen, um Themen wie Geschichtslecks, Erhaltung von Datenbanken und Sicherung kritischer Informationen zu lösen werden besser erreicht.

Die Podiumsdiskussion endete mit der Äußerung gemeinsamer Interessen an einer verstärkten Forschung im Bereich Cybersicherheit im Wissensbereich sowie an der Lösung sicherheitsbezogener Probleme, für die sowohl Indien als auch Deutschland zusammenkommen sollten. Im Zusammenhang mit Nordostindien betonte Professor Prasenjeet Biswa die Notwendigkeit, Datenbanken zu seltenen Naturaspekten aufzubauen und deren für beide Seiten vorteilhafte Nutzung festzulegen.

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Das Komitee hoffte auf eine langfristige deutsche Zusammenarbeit und Investitionen zur Steigerung des Wissenspotenzials im Nordosten Indiens mit ebenso reichen Böden und Landschaften wie im westlichen Teil Deutschlands.

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