joimax® gibt einen deutlichen Anstieg der Besucherzahlen bei seinen ESPINEA®-Workshops und Rekordeinnahmen bekannt
Karlsruhe, Deutschland – (Arbeitsdraht) – Das deutsche Unternehmen Joimax®, der Marktführer für Technologien und Trainingsmethoden für die totale minimal-invasive und endoskopische Wirbelsäulenchirurgie, freut sich, einen deutlichen Anstieg der Teilnehmerzahlen bei der Endoscopic Spine Academy bekannt zu geben (ESPINEA®) Workshops, die nach einem weiteren Jahr mit Rekordeinnahmen im Jahr 2021 zu nachhaltigem Wachstum beitragen.
Das gestiegene Interesse lässt sich auf die von PubMed® berichtete erhöhte Berichterstattung in der Literatur und in den Veröffentlichungen zurückführen. Darüber hinaus bietet das von joimax® initiierte Workshop-Programm, jetzt unter dem Dach von ESPINEA®, beispielhafte Schulungen für eine Vielzahl von Anwendungen und Verfahren und ist damit für ein breiteres Publikum attraktiv.
Joymax® ESPINEA® wurde vor drei Jahren gegründet. Im Herbst 2020 wird die Academy of Endoscopic Spine vom Royal College of Surgeons of Edinburgh (RCSEd) akkreditiert. Es ist eines von nur vier Akkreditierungszentren die strengen internen Qualitätssicherungsprozessen entsprechen. Zusammen mit seinem wachsenden Team von Lehrkräften hat Joimax® einen vollständigen sechsstufigen Lehrplan entwickelt, um die Lernkurve für Wirbelsäulenchirurgen zu überbrücken. Der vom RCSEd genehmigte Lehrplan wurde als Bildungsprogramm für Anfänger bis Meister entwickelt.
JN Alastair Gibson, DSc MD FRCSEd, RCSEd-Mitglied und Mitglied des ESPINEA® Advisory Board fasst zusammen: „Die Mission von ESPINEA® ist es, endoskopischen Wirbelsäulenchirurgen zu dienen, indem wir ein wachsendes globales Netzwerk für lebenslanges Lernen zum besten Patientennutzen bereitstellen die globale multidisziplinäre Gemeinschaft zu sein Hauptspezialitäten in der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie.
Neben der Durchführung von ESPINEA®-Kursen an den Joimax®-Zentralen in Karlsruhe (Deutschland) und Irvine (USA) werden sie auch an der ORSI Academy (Belgien) und an anderen renommierten Universitäten wie der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg (Österreich) abgehalten. ESPINEA® wurde kürzlich in Thailand eingeführt. Vor dem PASMISS-Treffen im Juli werden die Kurse in Singapur für die APAC-Region gestartet, und nach dem SMISS-Treffen im Oktober, das in den USA weit verbreitet sein wird
„Da sich die arthroskopische Wirbelsäulenchirurgie mit immer mehr technologischen Optionen, Vorteilen für die Patienten und der Erstveröffentlichung weiterentwickelt, bin ich überzeugt, dass die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie jetzt der Goldstandard ist“, sagt der Gründer der Iprenburg Spine Clinic und ESPINEA ® -Mitglied des Beirats Dr. Mino Eberberg.
Durch die ESPINEA®-Kurse können Chirurgen verschiedene Verfahren mit joimax® TESSYS®, iLESSYS®, CESSYS®, MultiZYTE®, EndoLIF® und Percusys® auf Basis des neuesten NAVENTO®-Turms üben. Die meisten Kurse werden in einem gemischten Modus durchgeführt – Präsentationen, Online- und Vor-Ort-Vorlesungen kombiniert mit persönlicher praktischer Ausbildung unter Verwendung von Modellen, Simulationen und anatomischen Präparaten.
ESPINEA® hat sich als offene Lernplattform auch für andere Akteure im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie etabliert. Daher haben sich bereits weitere Unterstützer angeschlossen und Neuzugänge sind willkommen.
Über Joy Max®
Joimax® wurde 2001 in Karlsruhe, Deutschland, gegründet und ist der führende Entwickler und Vermarkter von Komplettsystemen für die totalendoskopische und minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie. Mit TESSYS Systemen für die laparoskopische Chirurgie® (über den Mund), iLESSYS® (interlaminar), das CESSYS® (Cervical) für Dekompressionsverfahren, MultiZYTE® für die Behandlung von Gelenkschmerzen, Facetten- und Iliaka-Impotenz, EndoLIF® und Percusys® für minimal-invasive endoskopisch unterstützte Fixationen, festsitzende Systeme werden bereitgestellt und decken das gesamte Indikationsspektrum ab. Bei Bandscheibenvorfällen, Stenosen, Schmerztherapien oder Wirbelsäulenstabilisierungsverfahren arbeiten Chirurgen mit joimax®-Techniken durch kleine Schnitte in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose, durch Gewebe- und Muskelbahnen und durch natürliche Öffnungen im Wirbelkanal, zum Beispiel das Foramen Wirbel, das sogenannte „Campin-Dreieck“.