Dezember 27, 2024

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LiquiTrade betreibt „illegales Banking“ in Deutschland, sagt die BaFin

LiquiTrade betreibt „illegales Banking“ in Deutschland, sagt die BaFin

Das teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Aufsichtsbehörde für die deutsche Finanzwirtschaft, am Freitag mit bekannt geben
Sie untersuchten die Niederlassung von LiquiTrade Limited auf den Kaimaninseln.

Die deutsche Aufsichtsbehörde sagte, das Unternehmen sei nach deutschem Bankrecht nicht zur „Betreibung von Bankgeschäften oder zur Erbringung von Finanzdienstleistungen“ zugelassen. Baffin fügte hinzu, dass das Unternehmen auch nicht unter ihrer Aufsicht stehe.

„Aufgrund des Inhalts ihrer Website latoken.com rechtfertigt der Sachverhalt die Annahme, dass die LiquiTrade Ltd. illegale Bank- und Finanzdienstleistungen in der Bundesrepublik Deutschland betreibt“, erklärte die deutsche Aufsichtsbehörde.

Die BaFin leitete Anfang April eine ähnliche Untersuchung gegen UpbitFX Exchange Limited ein und stellte fest, dass die Website nicht von ihr autorisiert oder reguliert wird.

Banken in Deutschland

Unternehmen, die Bank- oder andere Finanzdienstleistungen erbringen wollen, müssen laut BaFin eine Erlaubnis nach deutschem Bankrecht einholen.

Die Aufsichtsbehörde stellte jedoch fest, dass die Unternehmen ohne die erforderliche Genehmigung handeln.

Die BaFin warnte auch davor, vermeintlich gewinnbringende Stellenangebote als Finanzvermittler anzunehmen.

Die Marktaufsicht wies darauf hin, dass die sogenannten „Finanzagenten“ wegen Geldwäsche und illegaler Erbringung von Finanzdienstleistungen strafrechtlich verfolgt werden könnten.

Im Juni warnte die Regulierungsbehörde vor einem vermeintlich lukrativen Stellenangebot als „Krypto-Assistent“ der CWE Capital Holdings GmbH.

Die BaFin wies darauf hin, dass die CWE Capital Holding nicht Betreiber von cwe-capital.com ist, der Website hinter dem Stellenangebot.

Sie warnte damals auch davor, dass bestimmte „Krypto-Helfer“ verklagt werden könnten.

Zu den neuen Ermittlungen sagte die Aufsichtsbehörde: „BaFin, Bundeskriminalamt und Landeskriminalämter empfehlen äußerste Vorsicht und gründliche Vorabrecherchen zur Betrugsvermeidung bei Geldanlagen im Internet.“

Unterdessen berichteten Finanzmagnaten, dass die BaFin laut der britischen Zeitung The Guardian am Donnerstag bekannt gegeben habe, dass sie die multinationale Investmentbank Bank of America (BofA) sanktioniert habe. Reuters Bericht.

Die deutsche Aufsichtsbehörde verhängte gegen die Bank of America eine Geldstrafe von 5,28 Millionen US-Dollar wegen Verzögerungen bei der Übermittlung von Stimmrechtsmitteilungen.

Das teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Aufsichtsbehörde für die deutsche Finanzwirtschaft, am Freitag mit bekannt geben
Sie untersuchten die Niederlassung von LiquiTrade Limited auf den Kaimaninseln.

Die deutsche Aufsichtsbehörde sagte, das Unternehmen sei nach deutschem Bankrecht nicht zur „Betreibung von Bankgeschäften oder zur Erbringung von Finanzdienstleistungen“ zugelassen. Baffin fügte hinzu, dass das Unternehmen auch nicht unter ihrer Aufsicht stehe.

„Aufgrund des Inhalts ihrer Website latoken.com rechtfertigt der Sachverhalt die Annahme, dass die LiquiTrade Ltd. illegale Bank- und Finanzdienstleistungen in der Bundesrepublik Deutschland betreibt“, erklärte die deutsche Aufsichtsbehörde.

Die BaFin leitete Anfang April eine ähnliche Untersuchung gegen UpbitFX Exchange Limited ein und stellte fest, dass die Website nicht von ihr autorisiert oder reguliert wird.

Banken in Deutschland

Unternehmen, die Bank- oder andere Finanzdienstleistungen erbringen wollen, müssen laut BaFin eine Erlaubnis nach deutschem Bankrecht einholen.

Die Aufsichtsbehörde stellte jedoch fest, dass die Unternehmen ohne die erforderliche Genehmigung handeln.

Die BaFin warnte auch davor, vermeintlich gewinnbringende Stellenangebote als Finanzvermittler anzunehmen.

Die Marktaufsicht wies darauf hin, dass die sogenannten „Finanzagenten“ wegen Geldwäsche und illegaler Erbringung von Finanzdienstleistungen strafrechtlich verfolgt werden könnten.

Im Juni warnte die Regulierungsbehörde vor einem vermeintlich lukrativen Stellenangebot als „Krypto-Assistent“ der CWE Capital Holdings GmbH.

Die BaFin wies darauf hin, dass die CWE Capital Holding nicht Betreiber von cwe-capital.com ist, der Website hinter dem Stellenangebot.

Sie warnte damals auch davor, dass bestimmte „Krypto-Helfer“ verklagt werden könnten.

Zu den neuen Ermittlungen sagte die Aufsichtsbehörde: „BaFin, Bundeskriminalamt und Landeskriminalämter empfehlen äußerste Vorsicht und gründliche Vorabrecherchen zur Betrugsvermeidung bei Geldanlagen im Internet.“

Unterdessen berichteten Finanzmagnaten, dass die BaFin laut der britischen Zeitung The Guardian am Donnerstag bekannt gegeben habe, dass sie die multinationale Investmentbank Bank of America (BofA) sanktioniert habe. Reuters Bericht.

Die deutsche Aufsichtsbehörde verhängte gegen die Bank of America eine Geldstrafe von 5,28 Millionen US-Dollar wegen Verzögerungen bei der Übermittlung von Stimmrechtsmitteilungen.

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