Loredana: Der Staatsanwalt schließt das Verfahren gegen den Rapper ab
Die Luzerner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen Betrugs gegen Rapper Loredana eingestellt. Die Frau, die die Beschwerde eingereicht hatte, hatte mit dem Rapper eine Entschädigung vereinbart. die Behörde benachrichtigt. „Loredana gab die Anklage zu, entschuldigte sich für ihr Verhalten und zahlte dem Geschädigten mehr als den mutmaßlichen Betrag des festgestellten Verbrechens zurück.“
Der Rapper war sehr froh, dass der Prozess nach 18 Monaten beendet war, sagte eine Sprecherin von Loredana gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Das Management konnte die Details nicht kommentieren.
Loredana hatte unter anderem zugegeben, als Anwältin illegal geworden zu sein. Der Bruder eines Rapper hatte zuvor eine Frau auf einer Online-Plattform getroffen und sie mit Geschichten über kranke Verwandte gebeten, ihr Geld zu schicken. Als die Frau ihr Geld zurückforderte, kontaktierte der Rapper die Frau als mutmaßlichen Anwalt und bot ihr Geld zurück. Aber sie forderte zunächst mehr Summen. Die Staatsanwaltschaft geht laut Ankündigung von rund 430’000 Franken (fast 400’000 Euro) aus.
Während der Vergleichsverhandlungen zeigte Loredana Reue und Durchdringung. Sie haben die Verfahrenskosten übernommen. Das Geld, das der Bruder von der Frau erhielt, wurde ebenfalls zurückgezahlt.
Loredana beging den Scherz, bevor sie 2018 mit dem Hit „Sonnenbrille“ berühmt wurde. Seitdem ist sie eine der großen Gewinnerinnen der Rap-Szene.
Unapologetic Alkohol Guru. Zombie-Enthusiast. Typischer Internet-Nerd. Freundlicher Leser. Ergebener Twitter-Maven