Mercedes will Tausende von Benzinmodellen zurückrufen: das ist der Grund
Laut einem Magazinbericht hat der Stuttgarter Autobauer die Lieferung von AMG-Modellen verboten. Darüber hinaus plant Daimler, Tausende von Autos nach Deutschland zu locken. Das ist der Grund.
Mercedes-AMG GmbH, eine Tochtergesellschaft von Daimler AGhat den Vertrieb einiger Hochleistungsbenzinmodelle verboten. Darüber hinaus plant der Autobauer einen Abschleppdienst für 20.000 Fahrzeuge weltweit, davon 10.000 allein in Deutschland. Business Insider-Berichte.
„Programmierfehler“ führt zu mehr Kraftstoffverbrauch
Der Grund: falsche Programmierung des Benzinfilters (OPF). In Benzinmodellen hilft dies, die Anzahl der Partikel in den Abgasen zu reduzieren. Seit dem Übergang zum WLTP (World Harmonized Data Vehicle Test Procedure) im Jahr 2017 werden immer häufiger Benzinpartikelfilter eingesetzt, um die Grenzwerte zu erreichen.
Eine interne E-Mail an Vertriebsleiter und Vertriebsleiter, die Business Insider jetzt erhalten hat, hat ergeben, dass technische Probleme mit dem Filter vorliegen. Aufgrund eines „Programmierfehlers“ kann es vorkommen, dass Fahrzeuge nach Daimler-Berechnungen 0,2 Liter Kraftstoff und ein Gramm mehr Kohlendioxid verbrauchen.
Verschiedene AMG-Modelle sind betroffen 43
Laut „Business Insider“ stammen die sogenannten Hochleistungsfahrzeuge aus Mercedes-AMG betroffen. Ein Unternehmenssprecher bestätigte auf Anfrage, dass für die verschiedenen AMG 43-Modelle eine „Kundendienstmaßnahme“ geplant sei. „Wir werden den Kunden bald schreiben und sie über ein Software-Update in der Werkstatt informieren“, sagte er. Sprecher. Sie wollen auch die Federal Motor Transport Authority (KBA) bald über den Prozess informieren.
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