November 22, 2024

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Michael Fassbenders actiongeladener Thriller „The Killer“ führt die Charts an.

Michael Fassbenders actiongeladener Thriller „The Killer“ führt die Charts an.

David Finchers Regie-Comeback über einen menschenfeindlichen Mann nimmt Gestalt an in einer beeindruckend zurückhaltenden Darbietung des Iren Michael Fassbender. der Mörder.

Nach einem verhängnisvollen Beinaheunfall kämpft der Mörder in einer internationalen Fahndungsjagd gegen seine Arbeitgeber und sich selbst, die seiner Ansicht nach nichts Persönliches ist.

Der Killer ist ein Killer, der sein Scharfschützengewehr im Takt einsetzt Schmiede.

Trotz seiner Genauigkeit – und seines Slogans „Bleiben Sie bei Ihrem Plan, antizipieren Sie, improvisieren Sie nicht„- Er macht einen Fehler, der zu einer Reihe unerwarteter Ereignisse führt.

Michael Fassbender – „The Killer“ – 2023 – Netflix

„Fassbender hat das Zeug dazu.“ Fincher erzählte Netflix von der Besetzung des Schauspielers als versteckter Protagonist. „Er ist emotional und intellektuell engagiert.

Aber wenn Sie ihn fragen: „Schalten Sie alles aus“, kann er das auch tun. Im Zentrum von allem bleibt eine Leere zurück. Es handelt sich um eine leistungsstarke Fähigkeit„.

Im Film bietet Fassbenders Mörder seinen persönlichen Leitfaden zur frühen städtischen Tarnung:

Meine Tarnung ist von einem deutschen Touristen inspiriert, den ich vor einiger Zeit in London gesehen habe……….Niemand wirklich Er möchte mit einem deutschen Touristen interagieren„.

Diese Zeile wurde später in das Drehbuch aufgenommen, aber Fincher gab sie der Crew fast sofort als Designphilosophie weiter.

Der Killer hat einen iPod voller The Smiths-Songs. Hier ist jedes Smiths-Lied, in dem sie auftreten der Mörder:

„Nun, ich frag mich“
„Ich weiß, es ist vorbei“
„Wie nah ist es jetzt?“
„Hand im Handschuh“
„Wieder der starke Schlag“
„Der Himmel weiß, dass es mir gerade schlecht geht.“
„Freund im Koma“
„Ladendiebe aller Welt vereinigt euch“
„Unglücklicher Geburtstag“
„Dieser charmante Mann“
„Es gibt ein Licht, das niemals erlischt“

Siehe auch  Filmkritik von Paul Robeson: Eine Hommage an den Unterhaltungsgiganten

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