Mint Explainer: Wie China wieder in heißem Wasser mit Europa gelandet ist
Der Angriff der chinesischen Hexerei in Europa erlitt einen Rückschlag, nachdem ihr Botschafter in Frankreich, Le Chai, für seine Kommentare zur Ukraine kritisiert wurde. In einem Interview mit französischen Medien fragte Botschafter Le offenbar nach dem souveränen Status der Ukraine und anderer postsowjetischer Länder wie Litauen und Estland. Mint bricht die Aufregung um seine Kommentare:
Der Angriff der chinesischen Hexerei in Europa erlitt einen Rückschlag, nachdem ihr Botschafter in Frankreich, Le Chai, für seine Kommentare zur Ukraine kritisiert wurde. In einem Interview mit französischen Medien fragte Botschafter Le offenbar nach dem souveränen Status der Ukraine und anderer postsowjetischer Länder wie Litauen und Estland. Mint bricht die Aufregung um seine Kommentare:
- In einem Interview mit dem französischen Journalisten Darius Rochepin fragte der chinesische Botschafter in Frankreich Lu Chai offenbar nach dem rechtlichen Status der Ukraine und anderer baltischer Länder in der postsowjetischen Zeit.
- Im Völkerrecht haben selbst diese Länder der ehemaligen Sowjetunion keinen Status und keine Vertretung [status] Im Völkerrecht, weil es kein internationales Abkommen gibt, um ihren Status als souveräner Staat zu verkörpern“, antwortete er auf die Frage, ob er die Krim als Teil der Ukraine sehe.
- Seine Äußerungen sorgten für Aufruhr in den baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland, die nach deren Zusammenbruch 1991 ebenfalls ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion schmiedeten.
- Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis vertiefte sich in China und sagte, die Äußerungen des Botschafters unterstrichen das Misstrauen der baltischen Staaten gegenüber Chinas Bemühungen, Frieden in der Ukraine zu vermitteln. Auch die Außenminister Lettlands und Estlands verurteilten die Äußerungen von Botschafter Liu.
- Auch die Ukraine wies die Kommentare zurück, die ihrer Ansicht nach die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 herabsetzten. Auf die Frage, ob die Krim Teil der Ukraine sei, sagte Botschafter Lu, dass „es davon abhängt, wie Sie das Problem wahrnehmen“. Diese zweideutige Aussage wurde auch von hochrangigen ukrainischen Beamten kritisiert.
- Auch das französische Außenministerium und der außenpolitische Koordinator der EU, Josep Borrell Fontelle, äußerten sich besorgt über die Äußerungen.
- Darüber hinaus scheinen die Kommentare Chinas wiederholter Unterstützung staatlicher Souveränität zu widersprechen. „Die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Länder müssen wirksam gewahrt werden. Alle Länder, ob groß oder klein, stark oder schwach, reich oder arm, sind gleichberechtigte Mitglieder der internationalen Gemeinschaft.“
- Dieser jüngste Aufruhr dürfte die Stimmen in Europa stärken, die eine härtere Haltung gegenüber China fordern. Peking hat seinerseits eine glamouröse Offensive in Europa gestartet und so prominente Persönlichkeiten wie den französischen Präsidenten Macron, den deutschen Bundeskanzler Schulz und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, empfangen.
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- In einem Interview mit dem französischen Journalisten Darius Rochepin fragte der chinesische Botschafter in Frankreich Lu Chai offenbar nach dem rechtlichen Status der Ukraine und anderer baltischer Länder in der postsowjetischen Zeit.
- Im Völkerrecht haben selbst diese Länder der ehemaligen Sowjetunion keinen Status und keine Vertretung [status] Im Völkerrecht, weil es kein internationales Abkommen gibt, um ihren Status als souveräner Staat zu verkörpern“, antwortete er auf die Frage, ob er die Krim als Teil der Ukraine sehe.
- Seine Äußerungen sorgten für Aufruhr in den baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland, die nach deren Zusammenbruch 1991 ebenfalls ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion schmiedeten.
- Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis vertiefte sich in China und sagte, die Äußerungen des Botschafters unterstrichen das Misstrauen der baltischen Staaten gegenüber Chinas Bemühungen, Frieden in der Ukraine zu vermitteln. Auch die Außenminister Lettlands und Estlands verurteilten die Äußerungen von Botschafter Liu.
- Auch die Ukraine wies die Kommentare zurück, die ihrer Ansicht nach die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 herabsetzten. Auf die Frage, ob die Krim Teil der Ukraine sei, sagte Botschafter Lu, dass „es davon abhängt, wie Sie das Problem wahrnehmen“. Diese zweideutige Aussage wurde auch von hochrangigen ukrainischen Beamten kritisiert.
- Auch das französische Außenministerium und der außenpolitische Koordinator der EU, Josep Borrell Fontelle, äußerten sich besorgt über die Äußerungen.
- Darüber hinaus scheinen die Kommentare Chinas wiederholter Unterstützung staatlicher Souveränität zu widersprechen. „Die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Länder müssen wirksam gewahrt werden. Alle Länder, ob groß oder klein, stark oder schwach, reich oder arm, sind gleichberechtigte Mitglieder der internationalen Gemeinschaft.“
- Dieser jüngste Aufruhr dürfte die Stimmen in Europa stärken, die eine härtere Haltung gegenüber China fordern. Peking hat seinerseits eine glamouröse Offensive in Europa gestartet und so prominente Persönlichkeiten wie den französischen Präsidenten Macron, den deutschen Bundeskanzler Schulz und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, empfangen.