Nach der Einführung von „SNL“: Unterschätzt Adele den Sextourismus?
EINSchafe freundeten sich nicht nur mit ihrem Auftritt in der Comedy-Show „Saturday Night Live“ an. Die Anerkennung für das Comic-Talent des Sängers vermischte sich mit den Vorwürfen, schwarze Männer nach der Sendung am Wochenende objektiviert zu haben.
In einer Skizze für Touristenattraktionen in Afrika machten Adele und die Komikerin Kate McKinnon wiederholt sexuelle Vorschläge, als weiße Frauen mit schwarzen Männern am Strand im Hintergrund spazierten. Sofort wurden in den sozialen Medien Vorwürfe erhoben, Adele habe dem Sextourismus geschadet. „Schwarze und andere farbige Menschen sind kein Werkzeug für einen Fetisch“, schimpfte ein Twitter-Nutzer.
Vor einigen Wochen hatte die 32-jährige Adele in den USA gegen die politische Korrektheit verstoßen. Zu dieser Zeit brach ein Sturm der Empörung aus, als der britische Grammy-Preisträger („Hallo“) mit einem Bantu-Knoten, einem traditionell afrikanischen Modell, fotografiert wurde.
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