November 15, 2024

Technik-Smartphone-News

Komplette Nachrichtenwelt

Neue Studie: Prozac Antidepressivum kann gegen COVID-19 helfen

Neue Studie: Prozac Antidepressivum kann gegen COVID-19 helfen

Aktualisiert am 27. Oktober 2020, 21:39 Uhr

Wissenschaftler suchen unermüdlich nach einem Heilmittel für das Coronavirus. Forscher aus Münster sind diesem Ziel nun mit einer Studie wahrscheinlich ein Stück näher gekommen. Sie fanden heraus, dass ein für Depressionen bekanntes Medikament die Ausbreitung von SARS-CoV-2-Viren im Körper wirksam stoppte. Und das ist noch nicht alles.

Weitere Gesundheitsthemen finden Sie hier

Die Kronpandemie hat die Welt fast zehn Monate lang über Wasser gehalten. Bisher gegeben nur wenige Therapiemöglichkeiten Forscher sind nicht darauf beschränkt, wenn sie nach einem Gegenmittel gegen COVID-19 suchen Suchen Sie nach neuen Medikamenten.

ebenfalls bereits zugelassene Arzneimittel auf mögliche Wirksamkeit gegen das Virus überprüft. Dieser Weg ist jetzt auch einer bekanntes Antidepressivum in den Fokus der Forschung geraten.

Wissenschaftler des Instituts für Medizinische Biochemie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben die Möglichkeit untersucht Fluoxetin als Gegenmedizin Covida-19 benutzen. Die Ergebnisse der Studie werden nun in veröffentlicht Fachzeitschrift „Ausgestellte Mikroben und Infektionen“ veröffentlicht.

Fluoxetin wird seit über 40 Jahren als Antidepressivum eingesetzt – auch bekannt als Prozak. Dieser Wirkstoff lindert Depressionendurch Erhöhung der Konzentration der Nachrichtensubstanz Serotonin – auch als „Glückshormon“ bekannt – in den Synapsen des Gehirns.

Es gehört zur Gruppe der sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs). Jetzt kann sogar die Medizin eine sein entscheidende Rolle bei der Behandlung von Kronenpatienten Abspielen.

Lesen Sie auch: Alle aktuellen Informationen zur Kronenpandemie finden Sie in unserem Live-Blog.

Antidepressivum als Mittel gegen koronare Herzkrankheiten: andere Wirkstoffe im Fokus

Das von Ursula Rescher geleitete Forschungsteam befasst sich mit Wirkstoffen, die an der „Schnittstelle“ zwischen Wirt und Erreger wirken. Ziel ist es, Medikamente zu finden, die die Ausbreitung von SARS-CoV-2-Viren in diesem Bereich verhindern und die Schwere von COVID-19 verringern.

Siehe auch  Corona: Erschöpfungssyndrom und andere Langzeitfolgen

Forschungsgruppe fanden heraus, dass Fluoxetin bei der Hemmung des SARS-CoV-2-Virus durch Hemmung beider wirksam zu sein scheint Die Aufnahme des Erregers in die Zellkultur sowie dessen Ausbreitung verhindertohne Zellen oder Gewebe zu beschädigen.

Aber das ist noch nicht alles: Fluoxetin kann nicht die einzige Medizin sei es kämpfen Krone Kann ich Dir helfen. Weitere Experimente von Wissenschaftlern haben gezeigt, dass die Wirkstoffe von Arzneimitteln, die bereits als z.B. Amiodaron (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) und Imipramin (Antidepressivum) hemmt die Aufnahme und Ausbreitung von SARS-CoV-2 in der Zelle.

Die genannten Substanzen sind wie folgt sehr bekannt und ist in klinischen Anwendungen weit verbreitet. Daher sind die Forscher der WWU aufgrund ihrer Ergebnisse besonders optimistisch: „Die Suche nach zugelassenen Arzneimitteln, die bereits verwendet werden, kann zu vielen Wirkstoffen führen, die auch als Virostatika verwendet werden“, sagte Ursula Rescher. Auch Patienten mit COVID-19 würden durch mehr Therapiemöglichkeiten davon profitieren.

Verwendete Ressourcen:

  • Medizinische Fakultät Münster: „‚Inhibitoren‘ zwischen Wirt und Krankheitserreger: WWU-Forscher untersuchen Antidepressiva als mögliches Mittel gegen COVID-19“
  • Taylor & Francis: „Targeting der endolysosomalen Schnittstelle von Wirt-SARS-CoV-2 durch funktionell lizenzierte funktionelle Sphingomyelinase-Inhibitoren (FIASMA), einschließlich des Antidepressivums Fluoxetin“



Masken sind zu unseren täglichen Begleitern geworden – und doch gibt es wichtige Tipps zum Schutz von Mund und Nase, die viele nicht kennen. Worauf zu achten ist und welche Fehler unbedingt zu vermeiden sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert