November 14, 2024

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Newcastle United: Ligapokal-Endanalyse

Newcastle United: Ligapokal-Endanalyse

Phil McNulty, Chef-Football-Autor von Wembley

Die riesige Toon-Armee in Newcastle hieß sie nach dem Schlusspfiff herzlich willkommen, aber das würde eine bittere Enttäuschung sein, nachdem sie in ihren Legionen mit so großen Hoffnungen und Erwartungen nach Süden gereist waren.

An Anstrengung mangelte es sicherlich nicht, aber das Endprodukt einer Mannschaft, deren Dynamik in der Premier League nachgelassen hat, fehlte verzweifelt – und das quälende Warten auf die Trophäenfeier geht weiter.

Er spielte hier, als Newcastle in der zweiten Halbzeit mehrmals in bedrohliche Positionen geriet, aber nie auf eine Weise Kapital schlug, die Manchester United ein wenig unter Druck gesetzt hätte.

Alle Augen waren auf den deutschen Torhüter Karius gerichtet, der für Papst rekrutiert wurde – nach seinem Platzverweis gegen Liverpool gesperrt – und am besten in Erinnerung bleibt für die katastrophale Leistung der Mannschaft von Jürgen Klopp bei ihrer Niederlage im Champions-League-Finale 2018 gegen Real Madrid.

Newcastle hätte Popes Gewissheit vorgezogen, aber Karius kann man hier keinen Vorwurf machen – und er hat tatsächlich gute Paraden von Wout Weghorst und Rashford und kurz vor Schluss von Bruno Fernandes gemacht.

Es besteht kein Zweifel, dass Newcastle trotz dieser Niederlage unter Howe in die richtige Richtung geht.

Gerne hätten sie zum Saisonauftakt ein großes Finale gehabt, doch Wembley brachte den Geordies erneut Kummer.

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