Porsche 911 Hybrid für Sommer 2024 bestätigt
Zu den Möglichkeiten für die sportlicheren 911-Modelle gehört eine neue 3,6-Liter-Version des klassischen Sechszylindermotors von Porsche, der von einem einzelnen Turbolader mit variabler Schaufel angetrieben wird – ein Motor, der Insidern zufolge im Jahr 2027 die Basis des 911-Antriebsstrangs der nächsten Generation bilden wird.
Geplante geringere Stückzahlen für den Nachfolger des aktuellen 911 GT3 lassen auf eine Beibehaltung des 4,0-Liter-Saugmotors schließen, allerdings mit einer moderaten Erhöhung der Reserven.
Ein vollelektrischer 911 ist nicht sofort geplant. Stattdessen stellt sich Porsche langfristige Coupés und Cabriolets vor, die mit elektrifizierten Verbrennungsmotoren in Kombination mit neuen E-Fuel-Derivaten für Netto-Null-Emissionen sorgen.
Änderungen auf einen Blick
Kühlschub: Um die Kühlung der Kühler und Vorderradbremsen zu verbessern, hat Porsche den neuen Frontstoßfänger mit markanten Luftkanälen ausgestattet, die fünf vertikale Schlitze anstelle der drei horizontalen Schlitze auf jeder Seite des aktuellen Modells umfassen. Es wird wahrscheinlich eine Art aktiven Betrieb beinhalten, um ein besseres Gleichgewicht zwischen Kühlung und Luftwiderstand zu erreichen. Außerdem gibt es einen größeren zentralen Luftkanal, der auf beiden Seiten mit zusätzlichen Kühlkanälen endet.
Geänderte Scheinwerfer: Statt im oberen Bereich des Stoßfängers sind die Blinker nun in überarbeitete Scheinwerfergruppen integriert, die ein neues grafisches Design aufweisen. Wie die im überarbeiteten Cayenne verwendeten Einheiten sollen die neuen Scheinwerfer eine HD-Matrix-LED-Funktion mit mehr als 32.000 Pixeln pro Einheit bieten und die Straße bis zu 600 Meter weit ausleuchten können.
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