Prost von Toyota, United Autosports und Aston Martin
So sehen Gewinner aus
Sehr spätes Drama für AF Corse
Schlimmer geht es nicht! Der AF-Corse-Ferrari # 71 (Rigon / Molina / Bird) hielt in der letzten Runde an und gilt daher als Fehlschlag, da er die Ziellinie nicht überquerte.
Die Podestplätze der vier Klassen
LMP1
1.Toyota # 8 (Buemi / Nakajima / Hartley)
2. Rebellion Nr. 1 (Senna / Menezes / Nato)
3. Toyota # 7 (Conway / Kobayashi / Lopez)
LMP2
1. United-Autosports-Oreca # 22 (Hanson / Albuquerque / Di Resta)
2. Jota-Oreca Nr. 38 (Gonzales / Davidson / Felix da Costa)
3. Panis-Orcea Nr. 31 (Jamin / Canal / Vaxiviere)
GTE-Pro
1. Aston Martin # 97 (Martin / Lynn / Tincknell)
2. AF-Corse-Ferrari Nr. 51 (Pier Guidi / Calado / Serra)
Aston Martin # 95 (Thiim / Sörensen / Westbrook)
GTE-Am
1. TF-Sport-Aston-Martin Nr. 90 (Yoluc / Eastwood / Adam)
2. Dempsey-Proton-Porsche # 77 (Ried / Campbell / Pera)
3. AF-Corse-Ferrari Nr. 83 (Perrodo / Collard / Nielsen)
Der Moment des Triumphs
Die anderen Klassensieger
LMP2: United-Autosports-Oreca # 22 (Hanson / Albuquerque / Di Resta)
GTE-Pro: Aston Martin # 97 (Martin / Lynn / Tincknell)
GTE-Am: TF-Sport-Aston-Martin # 90 (Yoluc / Eastwood / Adam)
Dritter Sieg in Folge für den Toyota # 8!
Glückwunsch! Für Buemi und Nakajima ist dies der dritte Sieg in Folge in Le Mans!
Letzte Runde für Toyota
13.629 Kilometer trennen Sebastien Buemi, Kazuki Nakajima und Brendon Hartley vom Gesamtsieg.
Jota kommt auch wieder rein
Das Rennen in LMP2 ist also vorbei!
United Autosports bleibt an der Spitze
Die # 22 kommt nach dem Splash-and-Dash vor der Jota # 38 heraus, aber der Abstand beträgt nur sechs Sekunden. Was für ein knappes Finish und es ist noch nicht vorbei!
Wird es in LMP2 wieder spannend?
United Autosports rät Phil Hanson, alles zu geben, da die Nummer 22 wieder auftanken muss. Das könnte die Tür für die Jota-Oreca # 38 wieder öffnen, die versuchen will, ohne weitere Stopps durchzukommen.
Drei-Wege-Kampf um das GTE-Am-Podium
Die Safety-Car-Phase führt zu einem spannenden Kampf um die Plätze zwei und drei im GTE-Am! Der Dempsey Proton Porsche # 77 (Ried / Campbell / Pera), der AF Corse Ferrari # 83 (Perrodo / Collard / Nielsen) und der Project 1 Porsche # 56 (Perfetti / ten Voorde / Cairoli) fahren die Strecke direkt hintereinander hinauf .
Grün, grün, grün
Das Rennen ist in den letzten 23 Minuten wieder geöffnet.
Klassensiege scheinen gesichert
Zumindest im Kampf um die noch knappen Klassensiege in LMP2 und GTE-Pro scheint die Safety-Car-Phase keine Umwälzungen zu verursachen. Der United-Autosports-Oreca # 22 und der Aston Martin # 97 sind jeweils ein Safety-Car vor ihren Verfolgern.
Safety-Car!
James Allen flog in den Porsche-Kurven des Graff-Oreca # 39 davon und traf die Reifenwand hart. Die Safety Cars werden in diesem Rennen zum vierten Mal auf der Strecke sein, und damit könnten gut eine halbe Stunde vor Rennende einige wieder verwechselt werden. Die Frage ist nun: Wer ist hinter welchem Safety Car gelandet?
G-Drive verliert das LMP2-Podium
Und noch ein spätes Drama. Jean-Eric Vergne schleppt den G-Drive-Aurus # 26 nach einem Ausrutscher zurück an die Box und meldet einen Schaden an der vorderen rechten Aufhängung. Das Auto fährt rückwärts an die Box und der dritte Platz in der Klasse ist weg. Panis-Orcea # 31 (Jamin / Canal / Vaxiviere) kümmert sich darum.
Doppelparty bei United Autosports?
Sollte das Rennen mit diesem Ergebnis enden, hätte United Autosports zwei Gründe zum Feiern. Denn Phil Hanson, Felipe Albuquerque und Paul di Resta würden nicht nur die LMP2-Klasse bei den 24 Stunden von Le Mans gewinnen, sondern auch den WEC-Titel vorzeitig.
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