Rangers-Fans bereiten sich auf die Dortmunder D-Day-Karte vor, da die Frist für die Unterbringung der Europa League festgelegt ist
Rangers-Fans erfahren bis zum 9. Februar, ob die Teilnehmerzahl für ihre Europa-League-Reise zu Borussia Dortmund erhöht wird.
Das Stadion des Bundesliga-Giganten mit 80.000 Sitzplätzen ist derzeit aufgrund von Covid-19-Beschränkungen auf nur 750 begrenzt.
Staatsoberhäupter aus den 16 Regionen Deutschlands führten am Montag „intensive“ Gespräche über Regeln rund um Fußballstadien, als die Infektionsraten im Land auf ein Rekordhoch stiegen.
Die Stimmungsmusik scheint darauf hinzuweisen, dass eine deutliche Lockerung der Beschränkungen nicht in Sicht ist, sondern dass ein bundesweit einheitliches Vorgehen erforderlich ist.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat bekannt gegeben, dass die Staatsoberhäupter eine Frist gesetzt haben, um sich auf künftige Kapazitätsgrenzen zu einigen, wobei sich das Team von Giovanni van Bronckhorst darauf vorbereitet, den Signal Iduna Park für das Hinspiel der Play-offs am 17. Februar zu besuchen.
Die Entscheidung vom 9. Februar wird wahrscheinlich klarstellen, ob Rangers-Fans Hoffnung haben, es ins Hinspiel eines der glamourösesten Spiele Europas seit Jahren zu schaffen.
Laut Sender Derek Rae auf Twitter sagte Scholz am Montag: „Die Staatsoberhäupter haben sich darauf verständigt, dass es bei der Organisation von Großveranstaltungen einer einheitlichen Einigung zu den geltenden Regelungen bedarf.
„Sie haben Staatsoberhäupter und Senatsberater angewiesen, sich bis zum 9. Februar auf einheitliche Regeln zu einigen.“
Das Rückspiel soll am 24. Februar vor 50.000 Zuschauern im Ibrox stattfinden, die Dortmunder Fans haben 2.700 Tickets reserviert.
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