Dezember 26, 2024

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Die im Norden des Landes an der Mündung der Elbe in die Nordsee gelegene Gas-zu-Gas-Regasifizierungsanlage in Brunsbüttel wird zwei Einheiten mit einer Fläche von 165.000 Quadratmetern umfassen.3 Lagertanks und Produktionskapazität bis zu 8 Milliarden Kubikmeter3 pro Jahr Erdgas, das laut Sener und Cobra auf mindestens 10 Milliarden Kubikmeter ausgebaut werden könnte3.

Die Anlage wird mit zwei Liegeplätzen, Vakuumauslegern, Lagertanks, Gas-zu-Gas-Regasifizierungs- und Gasemissionssystemen, einem Ablaufgasrückgewinnungssystem, beleuchteten Schornsteinen, Hilfssystemen und einer Reihe von Gebäuden ausgestattet, die speziell für den Betrieb ausgelegt sind.

Das Terminal wird verschiedene Dienstleistungen erbringen: Be- und Entladung von Tankwagen, LNG-Lagerung, Gas-zu-Gas-Regasifizierung, Einspeisung in das deutsche Erdgasnetz, LNG-Verteilung über Tankwagen und Eisenbahnkesselwagen.

„Das neue Terminal wird eine Alternative zum auf dem Landweg importierten Gas darstellen. In diesem Zusammenhang stellte die German LNG Terminal GmbH fest, dass dieses Terminal ‚einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Energieversorgung in Deutschland und Europa‘ leisten wird“, sagte Sener in einer Cobra-Erklärung.

Die beiden Unternehmen gaben den Wert des Vertrags nicht bekannt und sagten: „Die Zusammenarbeit ist eine erhebliche Investition wert und besteht aus einer ersten Tranche von Anfangsarbeiten, die 9 bis 15 Monate dauern, wobei einige Bauarbeiten bereits parallel über einen Zeitraum von etwa laufen 42 Monate.“

Etwa 50 % des Erdgases des Landes wurden in den letzten Jahren von Russland geliefert, und infolgedessen hat Deutschland seit Beginn des Krieges Notenergiemaßnahmen ergriffen und mehrere LNG-Importterminals angekündigt, darunter vier auf der Grundlage der FSRU.

Im April erklärte sich das Bundesfinanzministerium bereit, 2,94 Milliarden Euro (3,09 Milliarden US-Dollar) zur Finanzierung der FSRUs auszugeben, wobei Uniper und RWE im Auftrag der Bundesregierung 10-Jahres-Mietverträge unterzeichneten, um sich ihre jeweiligen FSRUs von Höegh LNG und Dynagas zu sichern.

Zwei Höegh LNG – 170.000 m3 Der FSRU wird in Deutschland, einer in Wilhelmshaven und einer in Brunsbüttel, als erster LNG-Importhub des Landes eingesetzt.

Die 5 Milliarden m3 Höegh LNG FSRU soll Anfang des Jahres eintreffen. Aufgrund von Netzwerkfähigkeiten jedoch nur etwa 3,5 Milliarden Quadratmeter3 Erdgas (ca. 4 % des deutschen Gasbedarfs) kann dann jährlich durch diese Pipeline transportiert werden, bevor eine neue 55 km lange Pipeline fertiggestellt wird.

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