September 8, 2024

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RWE sichert sich zwei neue Onshore-Windenergieprojekte in Deutschland

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RWE sichert sich zwei neue Onshore-Windenergieprojekte in Deutschland

Die Bundesnetzagentur hat gewährt RWE hat zwei Onshore-Windenergie-Projekte für Onshore-Windenergie-Infrastruktur ausgeschrieben.

Der Windpark Grevenbroich mit einer Gesamtleistung von 45 MW liegt in Nordrhein-Westfalen, das Projekt Bartelsdorf 2 in Niedersachsen, Deutschland.

Der Windpark Grevenbroich wird eine Kapazität von 17,1 MW haben und mit dem Baubeginn auf dem Gelände wird Anfang des zweiten Quartals dieses Jahres gerechnet.

Es wird mit drei 5,7-MW-Nordex-Turbinen ausgestattet und die Anlage soll bis Ende 2022 in Betrieb gehen.

Für das Projekt Bartelsdorf 2 wird RWE das bestehende Projekt im ländlichen Rotenburg (Wümme) zwischen Hamburg und Bremen um fünf weitere Nordex-Windenergieanlagen ergänzen.

Mit den zusätzlichen Windturbinen erhöht sich die Kapazität des Windparks auf 28,5 MW.

Die Bauarbeiten am Projekt Bartelsdorf 2 sind noch in diesem Jahr geplant, der Baubeginn ist für 2023 vorgesehen.

Von den fünf Turbinen wird die Bürgergesellschaft Heidland Windturbinen, eine lokale Bürgergenossenschaft, ihr gehören, während die anderen drei Turbinen von RWE betrieben werden.

RWE hat angegeben, dass es in diesem Jahr 65,8 Millionen US-Dollar (60 Millionen Euro) in den Bau von drei neuen deutschen Küstenprojekten investiert, darunter Sandbostel-Bevern, Grevenbroich und Bartelsdorf 2.

Katja Funschel, CEO von RWE Renewables Europe and Australia Wind Onshore and Solar, sagte: „Es wäre ein großer Kraftakt, wenn Deutschland bis 2035 fast seinen gesamten Strom aus erneuerbaren Energien beziehen würde. Das zeigt, wie wichtig es ist, den Ausbau zu beschleunigen von erneuerbarer Energie.“

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„Dazu will RWE insbesondere im Heimatmarkt Deutschland beitragen und alle möglichen Projekte umsetzen.

Windparks in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind gute Beispiele. Bis zum Ende des Jahrzehnts planen wir eine Gesamtinvestition von bis zu 15 Milliarden Euro in unser grünes Kerngeschäft hier in Deutschland.“

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