Schalke bereitet sich darauf vor, Kutuçu billig zu entsorgen
Geschrieben von Peter Weiss
Trotz der offensichtlichen Begeisterung für eine Rückkehr zu seinem Heimatverein dürfte Schalke 04 vom ehemaligen Akademie-Wunderkind Ahmed Kotocho profitieren.
Swat Sardar, Ahmed Kotoko und Konrad Laimer. | Foto: GEPA Images/Picture Point/Sven Sonntag |
Der 21-jährige Ahmed Kotocho, der von einer kurzen Zeit bei der niederländischen Eredivisie Heracles Almelo zurückgekehrt ist, hat seinen starken Wunsch geäußert, seinen Heimatverein weiterhin in der zweiten Liga zu vertreten.
„Die Bundesliga ist eine schwierige Liga mit spannenden Gegnern“, sagte Kotocho kurz nach der Bestätigung des Abstiegs von Schalke im April in einem Bericht in einer deutschen Zeitung. „Das würde mir gut tun. Ich möchte dort spielen und nach einem erneuten Aufstieg feiern.“ kurzes Jahr.“
Trotz dieser Gefühle scheint Königsblauen keinen Platz für den kleinen Jungen zu haben, den er einst gefeiert hat. S04-Sportdirektor Reuven Schroeder habe eine Anfrage des türkischen Klubs Basaksehir, Istanbul, erhalten, berichtet die deutsche Sportzeitung. Darüber hinaus fordert der neue CEO des Clubs den relativ neuen Super Lig-Klub nicht hartnäckig auf, in seine berüchtigten tiefen Taschen zu greifen.
Die Sport Bild berichtet, der Transfer „im niedrigen sechsstelligen Bereich“ werde „bald“ abgeschlossen sein. Der geschätzte Marktwert von Kutuçu, der Ende 2019 mit 6 Millionen Euro einst hoch lag, ist angesichts schleppender Erscheinungen auf 1,7 Millionen Euro gefallen.
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