Schauen Sie sich das SAP-Diagramm an: Die Explosion rückt näher – das sind jetzt die Ziele
Der Teil des deutschen Software-Riesen SAP ist immer noch stark erschüttert. Die Q3-Zahlen, die das Unternehmen vor etwa drei Wochen veröffentlichte, führten zu massiven Umsätzen. Seitdem ist es rund um SAP extrem ruhig geworden. Die Aktie schwankt nur um 100 Euro und die Anleger freuen sich auf einen Split.
Nach der Veröffentlichung der Zahlen für das dritte Quartal am 26. Oktober fiel der SAP-Anteil um rund 22 Prozent. In den folgenden Tagen fiel der Wert noch weiter auf rund 90 Euro. In der Zwischenzeit hat es sich jedoch deutlich von dieser Marke abgehoben und bewegt sich nun um rund 100 Euro.
Das Gebiet um 100 Euro wurde in der Vergangenheit stark gehandelt. Eine zunehmende Teilung dieses Bereichs könnte zu einer dynamischen Bewegung auf den Grund der unteren Lücke bei 105,40 Euro führen. Bei darüber liegenden Preisen schließt sich eine Lücke und somit ist mittelfristig eine Erhöhung um rund 124 Euro möglich. Sollte es jedoch zu einem weiteren Rückstand kommen, ist mit einem Preisverfall auf den Höchststand des nächsten Volumens von 92 Euro zu rechnen.
Wenn die SAP-Aktie in den folgenden Tagen ausbricht, halten sich die Händler an die neu genannten Marken. Langfristig behält der Aktionär sein bullisches Rating bei.
Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten:
Der Autor Timo Vorteilel hält direkt Positionen zu den folgenden in der Veröffentlichung genannten Finanzinstrumenten oder verwandten Derivaten, die von Preisentwicklungen profitieren, die sich aus der Veröffentlichung ergeben: SAP.
Explorer. Unapologetic Food Junkie. TV-Gelehrter. Schöpfer. Zombie-Nerd. Total Reiseliebhaber