Schweden unterstützt die Untersuchung des estnischen Schiffes
26 Jahre nach der Unterdrückung der Wünsche »Estlands« Schweden Regierung eine neue Untersuchung der Vernunft Ostsee Schiffswracks unterstützen. Es sollte geprüft werden, wie neue Tauchgänge in den Ruinen legal ermöglicht werden können, sagte Innenminister Mikael Damberg am Freitag.
Die schwedische Durchschnittskommission hatte zuvor die Regierung gebeten, den gravierenden Frieden der 1994 gesunkenen Ostseefähre zu ändern. Die Kommission möchte mit ihren Partnerbehörden in zusammenarbeiten Estland UND Finnland Untersuchen Sie ein Loch im Rumpf des Schiffes, das in den Aufnahmen der Dokumentarfilme zu sehen ist. Dies erklärte der Leiter der Behörde am Freitag auf einer Pressekonferenz.
„Die Regierung wird das Grab nicht entfernen“, sagte Innenminister Damberg jetzt. „Aber wir werden untersuchen, wie das Gesetz angepasst werden kann, um Ermittlungen zu ermöglichen.“ Ziel ist es, die Gesetzesänderungen im ersten Halbjahr 2021 umzusetzen.
„Estland“ sank in der Nacht vom 28. September 1994 mit 989 Menschen an Bord auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm an der Südküste Finnlands. 852 Menschen starben, der Untergang gilt als die schlimmste Seeverkehrskatastrophe Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Da viele der Toten nicht geborgen werden können, sind die Trümmer als Ruheplatz geschützt und sollten nicht besucht werden. Dafür müsste das Grabfriedensgesetz geändert werden.
Estland kündigt Unterstützung an
Der Regierungschef von Estland, Jüri Ratas, begrüßte die Entscheidung der Untersuchungskommissionen der drei Länder. „Ich denke, Estland muss wegen des Dokumentarfilms, den wir diesen Herbst gesehen haben, weiter untersucht und recherchiert werden“, sagte er gegenüber Estonian Radio. Der gesamte Prozess muss jedoch transparent sein. Laut Ratas ist die Regierung in Tallinn bereit, Pläne beispielsweise mit Finanzmitteln zu unterstützen.
Warum „Estland“ unterging, ist noch nicht mit absoluter Sicherheit geklärt. Laut dem offiziellen Untersuchungsbericht von 1997 war das zerrissene Bugvisier die Ursache für den Untergang. Überlebende und ihre trauernden Verwandten fordern seit langem die Wiederaufnahme der Ermittlungen.
oder Dokumentarfilm hatte im September Forderungen nach einer Untersuchung wiederbelebt. Mit Hilfe eines Tauchroboters entdeckten die Täter ein bisher unbekanntes Vier-Meter-Loch im Schiff.