November 5, 2024

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Seedrohnenlieferung: Wingcopter und German Airways

Seedrohnenlieferung: Wingcopter und German Airways
Lieferung per Drohne ins AuslandWingcopter kooperiert mit German Airlines, um Drohnen ins Ausland zu liefern

Geschrieben von DRONELIFE Ian M. Crosby

In einer gemeinsamen Absichtserklärung mit Flügelkoptereine Holdinggesellschaft für Logistik- und Luftfahrtdienstleistungen Zetfracht-Gruppe und seine Tochtergesellschaft Deutsche Fluglinie Wir haben den Kauf von 17 Drohnen des Typs Wingcopter 198 zugesagt, mit der Option, bis Ende 2023 weitere 115 zu bestellen. Der Einsatz der Drohnen ist für die zweite Hälfte des Jahres 2024 geplant und wird die Zeitfracht Gruppe und ihre Tochtergesellschaften zu einer der ersten im Jahr 2024 machen Welt zum Einsatz unbemannter Flugzeuge Pilot in logistischen Anwendungsfällen.

Die Lieferdrohnen sind für den Einsatz bei Drohnenlieferungen in Übersee vorgesehen und erfordern daher die Fähigkeit, genau auf einem sich bewegenden Schiff zu landen, eine Funktion, an deren Entwicklung German Airlines und Wingcopter zusammenarbeiten werden.

Die Drohnen werden vom Rostocker Flughafen von Zetfracht aus eingesetzt und bieten dem Wingcopter-Entwicklungsteam einen geeigneten Ort, um ausgedehnte Testflüge durchzuführen und die gesammelten Daten zu verarbeiten.

German Airlines ist Air Operator Certified (AOC) und IOSA-zertifiziert und erfüllt die höchsten Standards der internationalen Luftfahrtbehörde IATA, was sie zum idealen Betreiber von Wingcopter-Drohnen macht.

Jeder Wingcopter kann bis zu fünf Kilogramm tragen und je nach Nutzlastgewicht zwischen 75 und 110 Kilometer weit fliegen. Die Wingcopter wurden ohne zusätzliche Infrastruktur vertikal ausgewählt und fliegen aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Wind und Wetter und ihres von German Airlines handverlesenen Verhältnisses von Nutzlast zu Reichweite wie normale Flugzeuge horizontal vorwärts. Mit einem rein elektrischen Antriebssystem produzieren sie zudem null Emissionen.

„Wir in der Zeitfracht Gruppe sind sehr innovativ und stets daran interessiert, neue Technologien marktführend einzusetzen“, sagt Zeitfracht CEO Wolfram Simon-Schröter. Wir glauben, dass jetzt die Zeit für den kommerziellen Einsatz von Drohnen gekommen ist, beispielsweise um Ersatzteile für Offshore-Windparks zu liefern. Mit German Airlines, unserem Flughafen Rostock und der Erfahrung unserer eigenen Reederei OPUS mit Lieferungen auf hoher See haben wir gemeinsam mit Wingcopter die perfekten Voraussetzungen, um diese Technologie einen großen Schritt nach vorne zu bringen.“

Wingcopter CEO und Co-Founder Tom Blumer ergänzt: „Wir freuen uns sehr, mit Zeitfracht einen Partner mit außergewöhnlicher Erfahrung in der Luftfahrt- und Logistikbranche gewonnen zu haben.“ „Mit geplanten Versorgungsfahrten zu Schiffen und Offshore-Windparks erschließen wir uns ein neues, schnell wachsendes Einsatzgebiet, für das der Wingcopter 198 dank seiner hohen Effizienz auch bei extremen Wetterbedingungen bestens geeignet ist Testgelände und eine enge Zusammenarbeit bieten die Chance, gemeinsam weitere erfolgsversprechende Geschäftsfelder zu erschließen.

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Ian besuchte die Dominican University in Kalifornien, wo er 2019 seinen BA in Englisch erwarb. Mit seiner lebenslangen Leidenschaft für das Schreiben und Geschichtenerzählen und seinem großen Interesse an Technologie trägt er nun als Autor zu DroneLife bei.

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