Sieben Studenten in Rochester erhalten Sommerforschungsstipendien in Deutschland: NewsCenter
Das DAAD-RISE-Programm ermöglicht exzellenten Wissenschaftsstudenten, an den besten deutschen Universitäten zu forschen.
Sieben Studenten wurden von der Universität Rochester in Deutschland aufgenommen DAAD-RISE Programm (Praktika für Forschung in Wissenschaft und Technik), in dem sie mit einer angesehenen deutschen Universität oder Forschungseinrichtung zusammengebracht werden, Mentor sind und Forschung betreiben, während sie Gehalts- und Wohngeld erhalten.
Ein achter Rochester-Student wurde aufgenommen, aber abgelehnt.
Das 2005 ins Leben gerufene Programm wird vom Auswärtigen Amt gefördert und soll den Studentenaustausch in Deutschland in den Bereichen Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Biowissenschaften fördern und Studenten dazu anregen, mehr über die Forschungsszene und Studienmöglichkeiten zu erfahren in Deutschland. Das Praktikum wurde erstmals Bewerbern aus den USA und Kanada angeboten. Das Programm wurde 2009 auf das Vereinigte Königreich und 2018 auf Irland ausgedehnt.
Der DAAD-RISE hofft, dass die Forschungsprogramme in diesem Sommer persönlich durchgeführt werden können, aber zum Ende des Frühlingssemesters für Studenten in den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Technik bleibt das nicht wesentliche Reisen aufgrund des COVID-19 auf Deutschland beschränkt Pandemie. Einige Studenten, die nicht nach Deutschland reisen können, können ihre Projekte möglicherweise aus der Ferne umsetzen.
„Die Studenten von Rochester haben stets großes Interesse an dieser internationalen Forschungsmöglichkeit gezeigt, und wir sind stolz darauf, dass unsere Universitätswissenschaftler und -ingenieure Jahr für Jahr gut mit ihren Kollegen aus anderen Institutionen konkurrieren können“, sagt Belinda Raiden, Direktorin für Studentenstipendien. Schreibtisch. „Für viele ist dieses Programm nicht nur eine wichtige Gelegenheit für die berufliche Entwicklung, sondern auch eine Gelegenheit für eine erweiterte Auslandserfahrung.“
Die sieben Stipendiaten, die diesen Sommer ein Praktikum beginnen möchten, sind:
Priscilla Pasirotti Vakiski Barbosa 22 (Biomedizintechnik)
Hochschule Bonn-Rein-Sieg Fachhochschule
Projekt: „Erstellung eines Blutgefäßmodells zur Untersuchung von Atherosklerose unter Verwendung menschlicher mesenchymaler Stammzellen“
Gina Diamico 22 (Erdmechanik)
Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung
Projekt: „Statistische Analyse der Ausbreitung von Gravitationswellen“
Eli Coson 22 (Chemieingenieurwesen)
Technisches Institut in Kaiserslautern
Projekt: „Die Feinstruktur technischer Oberflächen durch Kaltspritzen“
Thien Hong Nguyen 22 (T5) (Chemieingenieurwesen)
Jülich Forschungszentrum
Projekt: „Materialsynthese und -verarbeitung fortschrittlicher Li-Metallanoden für Festkörperbatterien“
Maria Blicia 22 (Maschinenbau)
Institut für Leichtbau und Polymertechnologie am Technischen Institut Dresden
Projekt: „Charakterisierung der Ermüdung durch Methoden der künstlichen Intelligenz für fortschrittliche Fahrzeuge für Flugzeuganwendungen“
Hristian Stojkovic 22 (Optische Technik)
Humboldt-Universität Berlin Institut für Physik
Projekt: „Bau einer superkalten Atommaschine als Bodenteststand für Weltraummissionen“
Navia Oberoi 22 (Physik und Astronomie)
Technische Universität Dortmund
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